Aus vier werden acht

Auf den Spuren der Khmer, vom 01. bis 21.11.2019

Vormittags kleiner Radausflug, am späten Nachmittag und frühen Abend eintrudeln des Rests der Gruppe, Buddha ohne Sonnenuntergang

Womit fange ich denn heute an? Vielleicht mit der Erklärung, warum die Tour gestern mit nur vier Teilnehmern startete und erst heute ihre volle Gruppenstärke erreicht hat.

Emmerich, Harald und Klaus sind bereits seit Mitte September auf dem Rad unterwegs. Sie haben nämlich unsere Langstrecke Mythos Mekong gebucht. Dabei folgt man in flockigen 88 Tagen dem Mekong vom tibetischen Hochland in der chinesischen Provinz Yunnan bis zu seinem Delta bei Saigon (AKA Ho-Chi-Minh-Stadt) in Vietnam. 4.450 Kilometer, vier Länder: China, Laos, Kambodscha und Vietnam.

Emmerich, Harald und Klaus haben sogar noch ein weiteres Land dazu bekommen. Nämlich Thailand. Warum das so ist würde jetzt etwas zu langatmig werden. Jedenfalls haben sich die drei heute unserer Tour angeschlossen und sind dafür von Chiang Mai via Bangkok nach Ubon Ratchathani (eine thailändische Stadt an der Grenze zu Laos, kurz vor Pakse) geflogen, dort abgeholt und mit dem Bus nach Pakse transferiert worden. Sie kamen am frühen Abend hier an. Dazu später weiter.

Ulrich, Gruppenteilnehmer Nummer neun (streng alphabetisch sortiert), kam heute am frühen Nachmittag an. Das war ursprünglich etwas anders angedacht, aber lassen wir es einfach dabei ohne zusätzliche Erklärung.

Zeitsprung zurück: Noch zu fünft, mich eingerechnet, treffen wir uns morgens zum opulenten Buffet-Frühstück im Hotel. Das erste Frühstück ist für mich immer so etwas wie die zweite Kennenlernphase auf einer Gruppenreise. Da schiele ich immer nach rechts und links um zu erkunden, was bei den anderen so alles auf dem Teller und in den Tassen landet. Eher herzhaft oder süß? Kaffee oder Tee? Ich versuche daraus immer irgendwelche Rückschlüsse auf das zukünftige Verhalten meiner Mitreisenden zu ziehen. Hat bisher noch nie zugetroffen, diese dämliche Angewohnheit sollte ich wirklich mal abgewöhnen!

Nach dem Frühstück nehmen wir die Räder entgegen, basteln noch ein wenig herum, schrauben ein wenig an, ein wenig ab, dann sitzen wir auf ihnen und pedalieren in Richtung Norden.

Heute machen wir nur einen recht kurzen Tagesausflug. Wir folgen der Straße 13 am Flughafen vorbei und biegen nach sieben Kilometer links ab. Wat Chomphet ist unser Ziel. Die Tempelanlage wird von einer großen, goldenen Buddha-Staue dominiert, macht jedoch sonst einen relativ verfallenen Eindruck. Aber bekanntlich ist der Weg das Ziel, unterwegs besichtigen wir noch ein paar Steinmetze, spezialisiert auf Figuren aus dem buddhistischen Universum.

Zurück in Pakse ist es dann schon Zeit für die erste Shopping-Tour. Wir schlendern über einen riesigen Markt. Ziemlich zu Anfang kommen wir an der Fisch-Abteilung vorbei. Als bekennender Fischfeind verfalle ich sofort in ein Koma, aus dem ich erst wieder erwache, als es unsere erste Kaffeepause auf der Tour gibt. Man kann aus allen uns bekannten Kaffeevarianten wählen (Cappuccino, Latte, Espresso, ToGo, mit Tofu-Milch und Bio-Hirseextrakt), aber der wahre Coffee Lao steht leider nicht auf der Karte. Wie der auszusehen hat und schmeckt werde ich später noch beschreiben.

Das Mittagsmahl ruft, sprich die erste Nudelsuppe. Die haben wir in einem der wenigen noch verbliebenen Restaurants am Mekong-Ufer geschlürfte. Die Uferpromenade am Mekong von Pakse wird nämlich derzeit großzügig ausgebaut. Früher reihte sich hier ein Restaurant neben dem anderen, vor kurzem wurde alles planiert und in zwei oder drei Jahren, so erzählt uns Ot, soll hier eine neue Promenade entstehen. Wir sind gespannt!

Dann geht es relativ schnell. Oder relativ langsam, je nach Betrachtungsweise. Der Zeitsprung findet hier sein Ende. Für die ersten vier ist Zeit zur freien Verfügung angesagt. Am frühen Nachmittag holen Ot und ich Ulrich vom Flughafen ab.

Emmerich, Harald und Klaus treffen wir erstmalig am Parkplatz vom Phou Salao. Das ist eine Buddha-Statue (golden, logisch), welche über Pakse, aber auf der anderen Mekong-Seite thront. Dort wollten wir eigentlich unseren zweiten Sonnenuntergang über Pakse bestaunen. Hat nicht hingehauen, das Wetter war uns nicht hold und hatte Wolken aufziehen lassen. Aber egal. Wie war das nochmal? Ach ja, der Ziel ist das Weg.

Ein erstes gemeinsames (will sagen in voller Gruppengröße) Abendessen, eine dritte Kennenlernphase (da nun acht statt vier), ein letzter Absacker auch der Dachterrasse des Hotels, die Tour kann nun so richtig beginnen!

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Zum Auftakt Sonnenuntergang

Auf den Spuren der Khmer, vom 01. bis 21.11.2019

Ankunft von 4/8 der Gruppe in Pakse

Endlich mal wieder Laos! Ich musste direkt im Kalender zurückblättern um nachzusehen, wann ich das letzte Mal das Land besucht hatte. Es war 2011, auf unserer Tour Laotische Landpartie (die damals noch Land der Tausend Elefanten hieß). Mensch, ist das wirklich schon so lange her?

Was sich jedoch seitdem so alles geändert hat werde ich nicht beschreiben können, denn auf der jetzigen Tour Auf den Spuren der Khmer kommen wir durch kein Gebiet in Laos, welches ich jemals zuvor besucht habe. Die Tour führt von Süd-Laos nach Nord-Kambodscha. Und in Kambodscha, oh Schreck, war ich gar noch nie. Also alles Neuland, nicht nur für meine Teilnehmer und Reisebegleiter, sondern eben auch für mich.

Meine Reisebegleiter kommen in zwei Schüben. Heute kommt die erste Hälfte, morgen die restlichen vier. Warum das so ist werde ich später noch schreiben. Ich hatte die Vorhut gebildet und war schon vor zwei Tagen in Pakse eingetroffen. Um etwas ausgeruht in die für mich neue Tour zu starten.

Zusammen mit Ot fahre ich am Nachmittag zum Flughafen. Ot ist unser laotischer Begleiter und Reiseleiter für die nächsten zehn Tage in Laos. Der bürgerliche Name von Ot ist Khayphone Keoboupha. Das ist keineswegs ein Zungenbrecher, sondern schlichtweg ein Name, der über KEINE Zunge geht, auch über keine laotische Zunge. So ist das mit ALLE Namen der Laoten und deswegen haben auch ALLE einen Spitznamen. Der Spitzname von Khayphone Keoboupha ist also Ot. Naheliegend.

Helga, Irene, Margarete, Markus (alphabetisch sortiert, vielleicht ändere ich die namentliche Reihenfolge später nach Körpergröße oder Haarfarbe) landen so gegen halb drei Uhr Ortszeit in Pakse. Ot und ich transferieren sie in unser Hotel und nach einer kurzen Ruhepause machen wir den ersten Spaziergang durch die Stadt.

Rechter Hand ist eine Wechselstube, da wird man ohne eine einzige Frage richtig beantwortet zu haben zum Millionär. Man schiebt einfach einhundert Euro über den Tresen und bekommt eine Million laotische Kip zurück.

Kurzer Blick auf die Fahrräder und weiter zum ersten kulturellen Highlight. Ein Wat. Sprich einen Tempel. Merke: Wat = Tempel. Ich schreibe hier keine Details zum Wat Luang in Pakse, wir haben ihn überwiegend visuell mitgenommen.

Letztes Highlight des Spaziergangs: Der Sonnenuntergang hinter dem Mekong. Den haben wir sogar ausschließlich visuell mitgenommen. Siehe Foto-Galerie. Noch ein frühes Abendessen, dann die ersehnte Nachtruhe für Margarete, Irene, Helga und Markus (Namen sortiert nach Zufallsgenerator 2.0).

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Noch einmal den Mekong grüßen

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

2 Tage: Über den Tonle Sap von Siem Reap nach Phnom Penh und dort Stadtbesichtigung

Über den riesigen Tonle Sap-See geht es per Schnellboot Richtung Phnom Penh. Das Boot hat wahrlich schon bessere Tage gesehen und ist eher Transportmittel als Kreuzfahrtdampfer, aber mit Sonne, Gischt vor dem Fenster und Musik auf den Ohren lässt sich die Fahrt ganz gut genießen.

In Phnom Penh empfängt uns eine Großstadt. Nun ja, zumindest für uns, die wir die so lange die Dörfer Kambodschas durchfuhren, wirkt sie wie eine Großstadt, aber im Vergleich mit vielen anderen Städten Asiens ist diese Landeshauptstadt doch noch immer ganz beschaulich. Die Mopeds tuckern, Stromkabel hängen wirr herum und auf der Straße wird geheiratet. Eigentlich sind es Kambodschas Dörfer im Großformat. Aber die Stadt wächst, auch in den Himmel und wer noch das alte Phnom Penh sehen will, sollte schnell vorbeikommen!

Wir haben jedenfalls noch Zeit, die Highlights der Stadt anzusehen und das sind vor allem die Museen. Das Nationalmuseum, ganz verstaubt und mit einem Ausstellungskonzept aus dem 19. Jahrhundert, aber voller Schätze und das Tuol Sleng Museum zum Genozid der Roten Khmer, nachdenklich und klug erzählt.

Mit einer abendlichen Abschlussfahrt per Boot in Richtung der Stelle, wo der Tonle Sap River in den Mekong mündet endet unsere Reise. Stilecht mit einem kleinen Sonnenuntergang und mit dem Gruss an den Mekong, unseren Begleiter. Es war eine schöne Reise und eine tolle Gruppe, entspannt, mit Lächeln und mit Lachen. Wir beschließen, wieder zusammen zu radeln, vielleicht auch wieder den Mekong zu besuchen und die so willkommen-heißende Bevölkerung an seinen Ufern.


Strecke am 05.01.2017[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de//blog/wp-content/uploads/2017-01-05_Kam163.gpx“]
Strecke am 06.01.2017[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de//blog/wp-content/uploads/2017-01-06_Kam163.gpx“]

Tempelruinenansichten

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

Tagesetappen per Rad rund um Siem Reap

Nach dem ersten Tag mit Besichtigungen der antiken Tempelanlagen rund um Siem Reap nun zwei weitere Tage dafür. Die fantastischen Anlagen, wundervoll lebendige Reliefs, von Baumwurzeln überwucherte Mauern … Mal sind wir ganz allein, blicken ehrfürchtig auf die alten Gemäuer, Vögel rufen aus dem Wald. Mal inmitten der Touristen, bei den Highlights des Ortes wie Angkor Wat und dem Bayon. Wunderschöne Blicke, tausende von Fotos.

Vieles wird noch oder schon wieder konserviert und restauriert, überall werkeln Gruppen von Wissenschaftlern und Handwerkern, lauter individuelle Projekte finanziert von verschiedenen Ländern. Beim deutschen Projekt, finanziert vom Auswärtigen Amt, hängt eine Beschreibung samt Fotodokumentation. Eckart freut sich seine ehemaligen Arbeitgeber fast wieder zu treffen, Hans freut sich über das vorbildlich gesicherte Gerüst und wir alle freuen uns, dass zumindest dieser eine Turm erforscht und gegen den den Stein zersetzenden Regen während der Regenzeit konserviert wird. Kambodschas Denkmalbehörden haben kein Geld zur Konservierung, darum ist es gut, dass die internationalen wissenschaftlichen Projekte hier aktiv sind.

Zwischen den Tempeln fahren wir mit den Rädern. Unsere letzten Radkilometer dieser Reise. Als wir die Räder abgeben müssen winken wir Ihnen noch kurz nach, in Erinnerung an all die Radetappen der Tour…

Strecke am 03.01.2017[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de//blog/wp-content/uploads/2017-01-03_Kam163.gpx“]

Strecke am 04.01.2017[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de//blog/wp-content/uploads/2017-01-03_Kam163.gpx“]

Tempelruinen und Sonnenuntergang

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

Tagesausflug rund um Siem Reap

Nach der Ankunft gestern im wuseligen Siem Reap mit Neonreklame, Bars und einer Unzahl Restaurants (nach den Provinzstädtchen der letzten Tage ein riesiger Kontrast) heute nun die erste Exkursion zu den Tempelruinen rund um Angkor Wat. Türmchen, Skulpturen und wunderschöne Reliefs warten auf und, aber seht selbst die Bilder.

Dazwischen Radetappen mal über Sandpisten durch die Dörfer, mal über nigelnagelneue Asphaltstraßen durch den Wald. Und abends erklimmen wir einen der Tempel zum Sonnenuntergang betrachten. Ein voller Tag.


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Von Wurzeln umschlungen

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

Radetappe und Bustransfer von Kampong Thom nach Siem Reap

Nach einer gemütlichen Radetappe über kambodschanisches Land, mal auf excellentem Asphalt, mal auf Sandstrasse, vorbei an Dörfern, Reisfeldern und Kühen besuchen wir die Tempelanlage Sambor Prei Kuk.

Noch aus der Zeit vor den berühmten Bauten rund um Angkor Wat waren die Monumente hier auch noch länger verschollen, von Wald und sonstiger Vegetation überwuchert. Auch heute noch sind viele der Ruinen von Bäumen umschlungen und versteckt. Wir sind nahezu die einzigen Touristen dort, ein paar Kambodschaner picknicken bei ihrem Sonntagsausflug inmitten der Monumente, die Zeit scheint hier still zu stehen.


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Silvester in kambodschanischer Kleinstadt

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

Kampong Thom

Eine kambodschanische Kleinstadt. Es gibt nur wenige Hotels vor Ort, aber vor unserem geht heute Nacht die Post ab: ein Grillbuffet, Tanz und vor allem eine Band in ohrenbetäubender Lautstärke rockt in scheinbar immer gleichbleibender Melodie, man holt uns nach vorn, da müssen wir natürlich mittanzen. Wir wünschen ein frohes 2017 aus Kambodscha!

Bambusbrücke und Tempelberg

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

Von Kampong Cham nach Kampong Thom

Heute zunächst ein Inselbesuch, dort radeln wir durch Dorfleben, kosten herrliche Wassermelonen und atmen die Beschaulichkeit tief ein. Vor den Inselbesuch hat der Routenplaner aber noch ein Abenteuer gesetzt: es geht nur über eine Bambusbrücke rüber, scheinbar Millionen von Bambusstangen, ineinander verkeilt. Wir rattern mit unseren Rädern über die Bambuslatten, auch Motorräder und sogar ein paar Autos rollen über das erstaunlich haltbare Konstrukt.

Nach dem Mittagessen (hmmm, leckere Heuschrecken) besichtigen wir nachmittags den Phnom Santuk Tempelberg mit 800 Stufen, einer Reihe buddhistischer Skulpturen, teils schon aus dem 16. Jahrhundert, und einer Heerschar hungriger Affen im Wald, die es mal auf unsere Bananen abgesehen haben, mal über unseren Köpfen durch die Wipfel kreischen und mal uns völlig ignorierend sich auf der Treppe aalen.


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Königsetappe

Auf den Spuren der Khmer, vom 17.12.2016 bis 08.01.2017

Radetappe von Kratie nach Kampong Cham

120 km, unsere Königsetappe dieser Tour. Zwar eher flach, da am Mekong entlang, aber mit Hitze und Länge hat sie es doch in sich. Früh morgens los und eine herrlich einsichtsreiche Etappe beginnt. Was haben wir alles gesehen? Den Mekong in allen Schattierungen; schätzungsweise 5.000 Häuser, meist aus Holz und auf Stelzen, immer entlang dieser einen Straße; wohl 20.000 Menschen davor und darunter, meist uns zuwinkend, so als würden wir durch ihre Wohnzimmer radeln; ungezählte buddhistische Tempel und zwei Moscheen; eine Vielzahl an Hunden, ganz lieb und herunstromernd, majestätische Rinder und aufgeregte Hühner am Straßenrand; eine Krabbe, die seelenruhig die Straße mit aufgerichteten Scheren überquerte.

Unsere Köpfe sind voller Bilder, voller Einblicke.


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