[vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1551778207805{margin-top: -20px !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Asien“][vc_column][vc_column_text el_class=“overview“]

Asien allgemein | China (inkl. Tibet und Hongkong) | Laos | Kambodscha | Vietnam | Burma | Thailand | Malaysia/Singapur | Nepal

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Die hier angegebenen Bücher sind eine rudimentäre und subjektive Auswahl, wer Tipps hat oder über unsere letzte Lektüre auf dem Laufenden bleiben will: wir freuen uns über Ihr Interesse!

[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Asien allgemein“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312288436{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.4) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Empfehlungen für Reiseführer hängen sehr von dem ab, was man damit vorhat. Für Individualreisende ist die Praxisorientierung (z.B. der Lonely Planet-Reihe) sicher wichtiger als für Gruppenreisende, diese versorgen sich vielleicht eher mit Hintergrundlektüre oder Kunstreiseführern. Eine gute Mischung geben die Loose-Reiseführer und hier vor allem diejenigen, die vom Verlag selber geschrieben werden (zum Großteil sind die Loose-Führer Übersetzungen der englischen Rough Guides), z.B. Thailand und Malaysia. Für Städte ist die Time Out-Reihe zu empfehlen.

Auch unser Geschäftsführer Volker Häring hat einige Reiseführer geschrieben, in die viel Erfahrung aus seiner Zeit als Studien- und Radreiseleiter eingeflossen ist. Umgekehrt wird man auf unseren Reisen viele in den Büchern beschriebene Orte und Phänomene wiederfinden. In Zusammenarbeit mit Francoise Hauser ist von ihm bisher erschienen:

Francoise Hauser hat auch eine kulinarische Einführung für China geschrieben, die in der Kauderwelsch-Reihe des Reise-Know-How-Verlags erschienen ist. Diese kleinen Sprachführer ist in der Regel gut und praktisch, ähnlich gelagert sind die Lonely Planet Phrasebooks.
Der ehemalige Asien-Korrespondent des Spiegel Tiziano Terzani nahm sich die Warnung eines chinesischen Wahrsagers zu Herzen, in einem bestimmten Jahr auf keinen Fall fliegen zu dürfen. Seine Überlandreisen in Asien beschrieb er in dem tollen Buch Fliegen ohne Flügel. Eine Reise zu Asiens Mysterien (1995).
Ein anderer Reisebericht stammt wieder von Volker Häring: dieser hat in verschiedenen Etappen nahezu den kompletten Mekong bereist, meistens zu Rad. Daraus entstand sein Buch Ein Bus namens Wanda (2011). 2013 wiederum diente ihm dieses Buch als Vorlage für eine lange Gruppenreise: Auf den Spuren von Wanda vom chinesischen Shangrila ins vietnamesische Saigon.
Ein weiteres tolles Buch über den Mekong ist von John Keay: Mad about the Mekong (2005, bislang nur auf Englisch erschienen). Erzählt wird hier die unglaubliche Geschichte der ersten französischen Mekong-Expedition 1866-68 unter Doudart de Lagrée und Francis Garnier.

Bleibt man in Süd- und Südostasien, dann lohnt sich vor allem die Lektüre des Ramayana. Das große Epos ist in Laos als Phra Lak Phra Lam, in Thailand als Ramakian, in Kambodscha als Reamker und in Burma als Yama Zatdaw bekannt und entsprechend kulturell abgewandelt. Die Haupthandlung und die Hauptpersonen ähneln sich aber sehr[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1551778292757{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“China“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“China (inkl. Tibet und Hongkong)“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][vc_column_text]

Kai Vogelsang, Geschichte Chinas (2012). Im Gegensatz zu den meisten anderen chinesischen Geschichtsschreibungen wird in diesem Buch des Hamburger Sinologen der regionalen und kulturellen Vielfalt Chinas Rechnung getragen.
Der Historiker Jonathan Spence hat viele gute Bücher und Essays zur chinesischen Geschichte geschrieben, sein bekanntestes ist Chinas Weg in die Moderne (1990, auf Deutsch 1995). Für ein besonders interessantes Projekt hat er sich den Kangxi-Kaiser hineinversetzt, den großen vierten Kaiser der Qing-Dynastie: Ich, Kaiser von China (1975, auf Deutsch 1985 und nur noch gebraucht erhältlich).
Die Bücher des China-Korrespondenten der Süddeutschen Zeitung, Kai Strittmatter, sind wie auch seine Artikel durch die Bank zu empfehlen, weil mit viel Empathie und Humor geschrieben, u.a. seine Gebrauchsanweisung für China (2008).
Das kann nicht jeder von sich behaupten, Li Zhisui aber schon: Ich war Maos Leibarzt(1994) – und zwar von 1954 – 1976. Näher als Doktor Li kam man nicht ran an den großen Steuermann. Seine Berichte aus dem innersten Machtzirkel konnte er erst im amerikanischen Exil veröffentlichen.
Ebenfalls gelebte Geschichte, mit zweieinhalb Jahren inthronisiert und mit sechs Jahren musste er schon wieder abdanken: Der letzte Kaiser der Qing-Dynastie Aisin Gioro Puyi erzählt vom Leben in der Verbotenen Stadt, von seiner Rolle im japanischen Marionettenstaat Mandschukuo und von seiner kommunistischen Umerziehung. Ich war Kaiser von China (1964, auf Deutsch 1986) diente als Vorlage zu dem berühmten Kinofilm „Der letzte Kaiser“ von Bernardo Bertolucci.
Peter Hessler erzählt in River Town (2001) von siner zweijährigen Zeit als Englischlehrer in einer mittellgroßen Stadt am Yangzi. Als Journalist in Beijing schrieb er danach Bücher wie Oracle Bones (2006) und Country Driving (2010, auch auf Deutsch als Über Land erschienen) mit Geschichten und Erlebnissen aus einem China im Umbruch.
Liao Yiwu hat den chinesischen Alltag von ganz unten erlebt, er wuchs in Hunger auf und saß wegen seiner Schriftstellerei im Gefängnis. In seinen Büchern beschreibt er in Geschichten, Beobachtungen und Gesprächen den Bodensatz der chinesischen Gesellschaft. Mittlerweile lebt in Berlin, er erhielt 2012 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Eins seiner faszinierenden und beängstigenden Bücher: Fräulein Hallo und der Bauernkaiser (2001, auf Deutsch 2009).
Eine Familie, die wie keine andere die chinesische Geschichte des 20. Jahrhunderts beeinflusst hat, war die des Geschäftsmanns und Missionars Charlie Song: seine Töchter heirateten in höchste Kreise (Song Qingling den Republikgründer Sun Yat-sen, Meiling den Kuomintang-Chef Chiang Kai-shek und Ailing den reichsten Mann Chinas, C.C.Kung), sein Sohn T.V.Song war zeitweise chinesischer Finanzminister. Sterling Seagraves Die Soong-Dynastie (1985, auf Deutsch 1988) zeichnet spannend die Familiengeschichte nach.

Wer sich mit China beschäftigt, kommt um die Mythen, Stoffe und Zitate aus den Vier Klassischen Romanen nicht herum. Sie sind auch auf Deutsch lesenswert: Der Traum der Roten Kammer, Die Räuber vom Liang-Schan-Moor, Die Reise nach Westen, Die Geschichte der drei Reiche.

Gao Xingjian war der erste chinesischstämmige Nobelpreisträger (von 2000), sein großer Roman Der Berg der Seele (1990, auf Deutsch 2001) ist eine Reise ins unbekannte Herz Chinas.
Auch Mo Yan ist mit seinem Nobelpreis 2012 weltweit bekannt geworden. Sein magischer Realismus spielt immer im Dorfleben der Heimatprovinz Shandong und sorgt für eine Fülle unglaublicher Romane, wie Das rote Kornfeld (1987, auf Deutsch 1993), Die Schnapsstadt (1193, auf Deutsch 2002), Frösche (2009, auf Deutsch 2012).
Einer der großen chinesischen Autoren der Moderne war Lao She, der 1966, während der Kulturrevolution, zum Selbstmord getrieben wurde. Von ihm ist besonders seine Familientrilogie Vier Generationen unter einem Dach (1949, auf Deutsch 1998) zu empfehlen.
Der bereits 1986 exilierte Autor Ma Jian ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Autoren Chinas, empfehlenswert sind besonders sein Reisebericht Red Dust (2002, auf Deutsch 2009) und Peking Koma (2008, auf Deutsch 2009), eine faszinierende Aufarbeitung der Studentenbewegung 1989.
In den Romanen des großartigen Autors Yu Hua – z.B. Leben (1992, auf Deutsch 1998) und Brüder (2005, auf Deutsch 2009) spiegelt sich das moderne China von der Kulturrevolution bis ins Jetzt in all seinen Widersprüchen und Absurditäten. Seine Essay-Sammlung China in 10 Wörtern (2009, auf Deutsch 2012) beleuchtet auf tragikomische Weise verschiedene Aspekte der chinesischen Gesellschaft.

Viele Werke der bedeutendsten chinesischen Philosophen wie z.B. Lao Zi (Laotse), Kong Zi (Konfuzius), Zhuang Zi (Dschuang Dsi) sind in verschiedenen Übersetzungen im Deutschen erhältlich, aktuellste Ausgaben sind im Reclam-Verlag erschienen. Empfohlen seien die beiden Übersetzungen von Ralf Moritz zum Konfuzianismus Gespräche (Lun-yu) und Das Große Lernen sowie die Chinesische Philosophie: Eine Einführung von Lutz Geldsetzer als Gesamtüberblick.

Jung Chang hat mit ihrer Familienchronik Wilde Schwäne (1992, auf Deutsch 1993) einen internationalen Bestseller geschrieben. Erzählt wird das Leben dreier Generationen im chaotischen China des 20. Jahrhunderts.
Dai Sijie:Balzac und die kleine chinesische Schneiderin.
Der gefeierte Roman erzählt von zwei pfiffigen chinesischen Studenten, die während der Kulturrevolution in ein gottverlassenes Bergdorf geschickt werden und dort das Leben auf dem Land kennenlernen. Schön ist auch die gleichnamige Verfilmung.
Die historischen Romane von James Clavell Tai-Pan (1966) und Noble House (1981) sind spannende Schmöker rund um die Geschichte Hongkongs.
Qiu Xiaolongs Shanghai-Krimis um den dichtenden Chefinspektor Chen sind nett geschrieben und man kann aus ihnen viel über China lernen. Mittlerweile gibt es davon neun Stück, alle auch auf Deutsch, vom Tod einer Roten Heldin (2000, auf Deutsch 2003) bis zu 99 Särge (2014).

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Francois Bizot war der einzige Ausländer, der eine Gefangenschaft durch die Roten Khmer überlebt hat. In seinem Buch The Gate (2003, nicht auf Deutsch erschienen) erzählt er sehr eindrücklich davon.
Die Kindheitserinnerungen der Autorin und Menschenrechtsaktivistin Loung Ung, Der weite Weg der Hoffnung (2001)/ englischer Originaltitel First they killed my father (2000) – ist mittlerweile das bekannteste Buch über die Zeit der Roten Khmer in Kambodscha.

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Von Colin Cotterills wunderbarer Reihe rund um den laotischen Gerichtsmediziner Dr. Siri Paiboun gibt es (Stand 2014) mittlerweile 9 Romane. Angefangen hat das Ganze mit Dr. Siri und seine Toten (2004), die letzten beiden Bände Slash and Burn (2011) und The Woman Who Wouldn’t Die (2013) sind bislang nur auf Englisch erhältlich.
Natacha Du Pont de Bie reist und isst sich in Ant Egg Soup (2004, nur auf Englisch erhältlich) durch Laos.
Die Volksrepublik Laos kann sich über mangelnde Unterstützung unzähliger NGOs nicht beklagen: hier kommt man als gerne hin um Gutes zu tun und um das entspannte Leben vor Ort zu genießen. Brett Dakin war als Berater des Tourismusministeriums 2 Jahre vor Ort und erzählt in Another Quiet American (2003, nur auf Englisch erhältlich) lustig und informativ vom Land und von seinen Erlebnissen.

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Andrew X. Pham kehrt in seiner Reisebeschreibung Mond über den Reisfeldern (2000, auf Deutsch 2003) nach Vietnam zurück, aus dem seine Familie einst als „Boatpeople“ geflüchtet waren. Mit dem Rad macht er sich auf Spurensuche.
Der amerikanische Ex-Marine Karl Marlantes brauchte 25 Jahre an seinem Roman Matterhorn (2009, auf Deutsch 2012) und beschreibt darin die pure Sinnlosigkeit und Entmenschlichung des einfachen Vietnamkriegssoldaten.
Graham Greene, Der stille Amerikaner (1955): Dreiecksgeschichte zwischen einem CIA-Agenten, einem Journalisten und Phuong, der vietnamesischen geliebten, der Klassiker zum Indochinakrieg.

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George Orwell war 1921 – 1927 Kolonialbeamter in Burma und verarbeitete die Erlebnisse dort in seinem ersten Roman Tage in Burma (1934).
Reise Know-How Verlag: Myanmar/Burma – Reisen im Land der Pagoden (2004): Der Autor hat das Land nach der Öffnung per Jeep, Flussboot und Eisenbahn ausgiebig bereist und ausgiebig beschrieben.
Der burmesischstämmige US-Amerikaner Thant Myint-U, Enkel des dritten UN-Generalsekretärs U Thant, hat eine sehr zugängliche und individuelle Geschichte des Landes auf den Spuren seiner Vorfahren geschrieben: Der Fluss der verlorenen Fußspuren (2006, auf Deutsch 2009).
Bestsellerautorin Amy Tan schreibt meistens über Auslandschinesen in den USA. In Der Geist der Madame Chen (2006) schildert sie die wilde Reise einer amerikanischen Touristengruppe – begleitet vom Geist einer verstorbenen Antiquitätenhändlerin – durch Burma.

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Drei der fantastischen Bangkok-Krimis von John Burdett rund um den Polizisten Sonchai Jitpleecheep sind inzwischen auf Deutsch erschienen: Der Jadereiter (2007), Bangkok Tattoo (2008), Der buddhistische Mönch (2010). Nur auf Englisch gibt es bisher: The godfather of Kathmandu (2010) und Vulture Peak (2012).
Auch von Colin Cotterill (siehe Dr. Siri in Laos!) gibt es mittlerweile eine Krimi-Reihe, die in Thailand spielt. Protagonistin ist die gewiefte Kriminalreporterin Jimm Juree, bislang gibt es zwei Bände (auch auf Deutsch): Der Tote trägt Hut (2013) und Ein Kopf macht noch keine Leiche (2014).
Alex Garland, Der Strand (1996). Pflichtlektüre für alle Backpacker in Südostasien und eine schöne Einstimmung auf die thailändische Inselwelt.
Rattawut Lapcharoensap, Sightseeing (2006). Ein differenzierter und überraschender Blick auf Thailand, in sieben Kurzgeschichten.
Der Autor und Fernsehjournalist Martin Schacht lebt in Berlin und Bangkok, in der Gebrauchsanweisung für Thailand (2011) beschreibt er in 30 Kapiteln, was er am Land und v.a. seiner Hauptstadt erlebens- und beachtenswert findet

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Der kleine dicke Kommissar Singh von der Polizei Singapur ist ständig unterwegs und ermittelt in ganz Südostasien, auf clevere Weise. Es gibt bereits sechs Bände dieser Serie von Shamini Flint , die ersten beiden sind auch auf Deutsch erhältlich: Die tödliche Familie Lee: Inspektor Singh ermittelt in Malaysia (2009) und Der Mann der zweimal starb: Inspektor Singh ermittelt auf Bali (2010), der neueste Band spielt in Beijing: Inspector Singh Investigates: A Calamitous Chinese Killing (2013).
Gift of Rain (2007) und The Garden of Evening Mists (2012): Tan Twang Engs epische Romane – bislang nur auf Englisch erhältlich – vermitteln ein Bild Malaysias zur Zeit der japanischen Besatzung und der darauffolgenden Emergency.
Joseph Conrad (1857 – 1924) fuhr lange zur See und schrieb später über seine Erlebnisse in fremden Ländern und Kulturen, z.B. in seinem ersten Roman Almayers Wahn (1895) über Malaysia.
Somerset Maugham (1874 – 1965) war ein großer Erzähler, der die Stoffe für seine Kurzgeschichten, Romane und Theaterstücke auf ausgedehnten Reisen sammelte. Dabei war er vor allem im englischen Empire unterwegs, auch in Malaysia (vgl. „Fußspuren im Dschungel“, 1927).
Anthony Burgess war in den 1950ern Lehrer in der britischen Kolonie Malaysia und Brunei, seine Erfahrungen fiktionalisierte er in seinen ersten Romanen, der Malayan Trilogy (1956-1959).

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Die Hauptattraktion Nepals ist der Himalaya und hier natürlich der Everest, auf den es immer mehr Bergsteiger zieht. Der Rummel am höchsten Berg der Welt führt mittlerweile zu Staus am Berg und zu Katastrophen, besonders tragisch war hier das Jahr 1996, als innerhalb von Tagen 12 Männer und Frauen starben. Der Journalist Jon Krakauer war damals selber Teil einer Expedition und beschreibt in seinem Bericht In eisige Höhen (1998) fesselnd die Geschehnisse.
Die ersten Versuche einer Everest-Besteigung in den 1920ern bilden Stoff für Legenden und können nur im Zusammenhang mit der damaligen geopolitischen Lage gesehen werden. Eine kenntnisreiche und spannende Darstellung dazu gibt Wade Davis: Into the Silence. The Great War, Mallory, and the Conquest of Everest (2011, nur auf Englisch).
Michael Palin hat sich nach seiner Karriere bei Monty Python dem Reisen verschrieben, er hat mehrere amüsante Dokumentationen für die BBC gedreht und Bücher dazu geschrieben, z.B. über seine Tour zum Himalaya (2004, nur auf Englisch).

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