Länderinfo China

[vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518176113324{margin-top: -20px !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Land und Leute“][vc_column][vc_column_text el_class=“overview“]

Land und Leute | Sprache | Religion | Klima und Reisezeit | Geld und Währung | Einkaufen und Souvenirs | Essen und Trinken | Elektrizität | Post Telefon und Internet | Fotografieren | Uhrzeit | Straßenverkehr und Verkehrsmittel | Gesundheit

[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Land und Leute“][vc_single_image image=“3349″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312288436{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.4) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]China ist nach Russland, Kanada und den USA das viertgrößte Land der Erde. Es erstreckt sich über 35 Breitengrade, hat 22.000 km Landgrenze und 14.500 km Küste vorzuweisen und ist mit über 1,3 Milliarden Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt. Zwei Drittel Chinas sind kaum bewohnbare Berg- und Wüstenlandschaften, nur ca. 11% des Landes sind fruchtbares Gebiet.

Der Yangzi ist mit einer Gesamtlänge von 6.300 km nach dem Nil und dem Amazonas der drittlängste Fluss der Welt.

92% der Chinesen gehören der Han-Nationalität an. Die übrigen 8% zählen zu den 55 anerkannten nationalen Minderheiten, die hauptsächlich im Norden, Westen und Südwesten des Landes leben.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518176351418{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Sprache“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Sprache“][vc_single_image image=“3312″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519306610301{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]In China werden zahlreiche Sprachen und Dialekte gesprochen. Hochchinesisch wird im ganzen Land gelehrt und meistens auch überall gesprochen und verstanden. Über 1,15 Milliarden Menschen sprechen Chinesisch, die englische Sprache schafft es dagegen gerade mal auf 470 Millionen, und Deutsch wird nur von 121 Millionen Menschen gesprochen.

Die chinesischen Schriftzeichen wurden bereits vor 2200 Jahren vereinheitlicht und gelten für alle Dialektgruppen. Sie haben ihren Ursprung in einer Bilderschrift und finden ihren künstlerischen Ausdruck in der Kalligrafie, in China die kultivierteste aller Künste. Das größte Wörterbuch besitzt rund 50.000 Schriftzeichen, für den alltäglichen Gebrauch reicht es jedoch, 3.000 bis 4.000 Zeichen zu kennen. Die Kunst des Buchdrucks mit beweglichen Lettern wurde übrigens nicht von dem Deutschen Johannes Gutenberg erfunden, sondern schon 400 Jahre früher von einem Chinesen namens Bi Sheng.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518176850772{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Religion“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#777777″ show_line=“2″ title=“Religion“][vc_single_image image=“1877″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519306692242{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.6) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]China ist ein Land mit vielen Religionen. Die einflussreichsten Religionen sind der Buddhismus, der Daoismus, der Islam und das Christentum.

Der Glaubensausübung sind nach wie vor recht strenge Grenzen gesetzt, auch wenn die einschlägigen Regelungen viel liberaler gehandhabt werden als noch in den frühen 1980er Jahren und davor. Nach der Gründung der Volksrepublik China wurden fast alle religiösen Einrichtungen geschlossen und Ordinierte in weltliche Berufe überführt; christliche Missionare wurden, häufig unter Spionagevorwurf, des Landes verwiesen. Die religiösen Gebäude wurden von Regierungsstellen genutzt. Während der Kulturrevolution (1966 – 1976) wurden zahlreiche Klöster, Tempel und Kirchen durch die Roten Garden verwüstet. Viele Menschen gaben ihre Religion zeitweilig auf.

Im Zuge der wirtschaftlichen Öffnung unter Deng Xiaoping seit den frühen 1980er Jahren wurde die Kontrolle über die Religionen etwas gelockert. So erfahren Tempel und Klöster seit einiger Zeit wieder einen starken Zulauf; teils werden Gebäude an die früheren Religionsgemeinschaften rückübereignet.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner css=“.vc_custom_1519306704355{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.6) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Buddhismus
Der Buddhismus ist in verschiedenen Formen in weiten Teilen Chinas verbreitet. Fast alle buddhistischen Traditionen in China gehören dem Mahayana-Buddhismus an, so gibt es Schulen des Amitabha-Buddhismus, des Chan-Buddhismus (jap. Zen) und des Lamaismus, der vor allem in Tibet und in der Mongolei praktiziert wird. Lediglich im äußersten Südwesten des Landes, bei der Dai-Minorität in der Provinz Yunnan findet sich die in Südostasien verbreitete Form des Theravada-Buddhismus.

Daoismus
Der Daoismus ist eine chinesische Philosophie und Religion, die als Chinas indigene Religion angesehen wird. Als Gründer gilt Laozi; das ihm zugeschriebenen Buch „Daodejing“ liegt in zahlreichen deutschen Übersetzungen vor. Das grundlegende Prinzip ist das Handeln durch Nicht-Handeln, d.h. der daoistische Meister erkennt die Bewegung der Natur und handelt gemäß diesen Rahmenbedingungen. Er nutzt den Strom der Zeit, ohne gegen diesen anzukämpfen.

Neben dem Konfuzianismus und dem Buddhismus ist der Daoismus eine der drei Lehren, die China maßgeblich prägten.

Islam
Der Islam kam etwa im 7. Jahrhundert mit den arabischen Händlern über die Seidenstrasse nach China. Han-Chinesen, die sich zum islamischen Glauben bekennen, werden Hui genannt und leben zu größten Teilen in den Provinzen Ningxia, Gansu und Yunnan. Neben den Hui bekennen sich noch 10 weitere ethnische Minderheiten zum Islam, wobei dies vorwiegend Uiguren, Kasachen, Kirgisen und Usbeken sind, die in der Provinz Xinjiang leben.

Christentum
Dem Christentum steht die chinesische Regierung besonders skeptisch gegenüber, was in engem Zusammenhang mit der Geschichte steht. So bezogen sich die Führer des Taiping-Aufstands, der mit 30-50 Millionen Opfern einer der blutigsten Bürgerkrieg der Geschichte wurde, auf die Bibel und das Christentum. Die christlichen Missionare waren ab der Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgreich in ihrer missionarischen Tätigkeit, wurden dabei allerdings durch die militärische Macht des Westens unterstützt und behalten deshalb bis heute ihr Image, ein Werkzeug der Imperialisten zu sein.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518177433677{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Klima und Reisezeit“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Klima und Reisezeit“][vc_single_image image=“3330″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298765955{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Der Großteil Chinas liegt in Klimazonen von kühlgemäßigt bis tropisch. Als angenehme Reisezeit gelten Frühling und Herbst mit milden Temperaturen. Der beste Zeitpunkt, nach China zu reisen, ergibt sich jedoch letztendlich aus den regionalen klimatischen Bedingungen des Reiseziels.

Während im Süden Chinas im Winter angenehme 15 Grad herrschen, friert man im Norden bei minus 20° Grad. Im Sommer dagegen gibt es zwischen Nord- und Südchina kaum Unterschiede – außer dass die Hitze im Nordosten trocken und im Norden und Süden feucht ist. Eine Ausnahme bilden hier das Tibetische Hochplateau und die Provinz Yunnan. Hier herrschen auch im Hochsommer angenehme Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad.

Der Yangzi, der sich quer durch das Land zieht, stellte noch vor wenigen Jahren die Heizungsgrenze dar. Südlich des Yangzi gab es keine Heizungen in den Häusern, außer in Touristenhotels. Im Norden begann die Heizungsperiode am 15.11. Erst dann werden die Heizungen eingeschaltet, egal wie kalt es vorher schon war. Mit dem Einzug von Klimaanlagen in viele Haushalte haben nun auch die Südchinesen die Möglichkeit, an kalten Tagen zu heizen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518177477887{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Geld und Währung“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Geld und Währung“][vc_single_image image=“3382″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312742202{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Die Währung der VR China heißt Renminbi („Volkswährung“). Die größte Einheit heißt offiziell Yuan, wird umgangssprachlich jedoch Kuai genannt. Ein Kuai unterteilt sich in 10 Jiao (umgangssprachlich Mao), ein Mao in 10 Fen. Noch ist der Wechselkurs an den US Dollar gebunden. Bisher war die Faustregel Euro zu Yuan gleich 1:10; momentan liegt der Wechselkurs zum Euro bei knapp 1:9; ein Kuai entspricht also 0,09 €. Geldautomaten sind recht weit verbreitet, dort kann mit der EC-Karte Bargeld abgehoben werden. Geschäfte, in denen mit „Plastik“ bezahlt werden kann, sind allerdings immer noch rar.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518177528154{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Einkaufen und Souvenirs“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Einkaufen und Souvenirs“][vc_single_image image=“3384″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298815777{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Kaum ein Reisender verlässt China ohne Souvenirs, ebenso wenig ohne gefeilscht zu haben. Einkaufen in China macht Spaß, denn die Fülle der reizvollen Gegenstände ist groß, und das Land verleitet dazu, etwas von seiner Faszination mit nach Hause zu nehmen.

In den Städten gibt es eigens für Touristen eingerichtete Souvenirläden. Hier findet man teure Souvenirs wie Seide, traditionelle chinesische Kleidung, feines Essbesteck und sonstige Edelwaren. Spannender sind jedoch Märkte und kleine Läden mit Schmuck und Kunsthandwerk, wo man auch handeln kann. Grundsätzlich gilt beim Handeln, denn genannten Preis zu drücken, jedoch am Ende so viel zu zahlen, wie einem der Gegenstand wert ist. Übertreibt man es beim Handeln, winkt der Verkäufer ab. Stimmt er zu, hat er ein gutes Geschäft gemacht und der Tourist freut sich über den meist niedrigen Preis, den er ausgehandelt hat.

Beliebte Souvenirs sind Antiquitäten, Stempel, Kalligrafie, Seide, Jade und Tee. Es lohnt sich jedoch auch, einen Blick in einen typischen chinesischen Supermarkt zu werfen, wo man z. B. gute Hackmesser, die berühmten Thermoskannen, leckeren Schnaps, Essstäbchen und Gedecke, allerlei Süßigkeiten und Snacks und Backwaren kaufen kann.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179008786{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Essen und Trinken“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Essen und Trinken“][vc_single_image image=“1919″ img_size=“350×200″][vc_single_image image=“3346″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312264017{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Kochen gilt in China als Kunst und letztendlich ist auch das Essen ein wesentlicher Faktor, der eine Chinareise zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.

Die chinesische Küche ist sehr vielfältig und anspruchsvoll. Wer Koch werden will, nimmt eine Lehrzeit von 5 Jahren auf sich. Die meisten Zutaten werden frisch gekauft und noch am gleichen Tag zubereitet. Dabei spielt Gemüse, das meistens knackig und sehr aromatisch auf den Tisch kommt, eine sehr wichtige Rolle. Fleisch wird mariniert und in kleine Streifen geschnitten, damit man es mit einer kurzen Garzeit im Wok zubereiten kann. Dadurch bleibt es saftig und zart.

Während es in Deutschland wichtig ist, „wo“ man speist, spielt in China das Ambiente eine eher untergeordnete Rolle. Restaurants sind häufig sehr einfach eingerichtet, was über die Qualität der Speisen jedoch kein Urteil zulässt. Oft isst man in kleinen Restaurants weitaus besser als in Luxusetablissements.

Die chinesischen Tischsitten muten uns Europäern seltsam an, da es durchaus üblich und keinesfalls unhöflich ist, zu schlürfen, Knochen und Reste auf Tisch oder Boden fallen zu lassen. Meist geht es am Tisch sehr laut und lustig zu. Man gewöhnt sich jedoch schnell an die lockeren Sitten, auch das Essen mit Stäbchen ist schnell erlernt.

Zum Essen trinkt man Tee, Wasser, Limonade, Bier oder hochprozentigen Schnaps. Chinesen sind Teetrinker und sie trinken ihn immer und überall. Seit ca. 2500 Jahren wird die Teekultur in China gepflegt. Für Europäische Kaffeetrinker ist der Hochgenuss des meist milden Tees in China oft schwer nachvollziehbar, denn der spielt sich in feinen Nuancen ab, die unsere Geschmacksnerven kaum wahrnehmen können. Wer sich jedoch einmal darauf eingelassen hat und unterschiedliche chinesische Tees probiert hat, wird schnell zum Fan der chinesischen Teekultur. Leitungswasser ist in China nicht genießbar, in Hotelzimmern stehen jedoch große Thermoskannen mit heißem, abgekochten Wasser. Dazu werden meist Teebeutel bereitgestellt. Unterwegs kann man überall Mineralwasser in Plastikflaschen kaufen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179255177{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Elektrizität“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Elektrizität“][vc_single_image image=“3315″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312728732{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Die Stromspannung in China beträgt 220 V, 50 Hz, also genau wie in Deutschland. In den meisten Hotels gibt es inzwischen Steckdosen nach EU-Norm, nur in wenigen Übernachtungsorten wird ein Flachstecker nach US-Norm benötigt. Auf jeden Fall empfiehlt sich die Mitnahme eines Reisemehrfachsteckers.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179466291{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Post Telefon und Internet“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Post Telefon und Internet“][vc_single_image image=“1803″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298848287{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Wer aus China Postkarten oder Briefe in die Heimat verschicken will, kann dies über die Hotelrezeption erledigen lassen, ebenso das Versenden von Faxen. Pakete müssen über ein Postamt versendet werden.

In großen Hotels kann man meistens direkt ins Ausland telefonieren. Die internationale Vorwahl für China ist 0086. Das Mobilfunknetz ist flächendeckend und deutsche Handykarten können genutzt werden. Chinesische SIM-Karten (auch mit Datenvolumen) können nach Vorlage des Reisepasses gekauft werden und gegen einen Aufpreis für Gespräche ins Ausland freigeschaltet werden.

Mittlerweile gibt es beinahe in allen Unterkünften kostenloses WiFi. Allerdings sind viele der bei uns gebräuchlichen Internet-Service-Anbieter und Kommunikations-Tools nicht zugängig: Alle Google-Services, Facebook, Youtube, Twitter, sowie die Messenger Whatsapp und Skype sind in China nicht oder nur sporadisch erreichbar. Eine Alternative für die Kommunikation per Messenger ist die App „Wechat“, die sowohl in Europa als auch in China problemlos läuft und alle üblichen Funktionen (VoIP-Telefonie, Senden von Fotos, Gruppenchat) aufweist.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179572612{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Fotografieren“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Fotografieren“][vc_single_image image=“3354″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298862847{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]In China darf weitgehend überall fotografiert werden. Eine Ausnahme sind militärische Anlagen und manchmal die Innenräume von Museen und Tempeln. Hier weisen meistens Schilder auf ein Fotografie-Verbot hin.

Wie überall auf der Welt gilt es auch in China als unhöflich, einem Menschen ohne zu fragen eine Kamera vor die Nase zu halten. Wer Menschen fotografieren möchte, sollte vorher um Erlaubnis bitten. Es kommt vor, dass man auf Ablehnung stößt, oder dass sogar Geld verlangt wird. In diesem Fall sollte man höflich abwinken.

Vorsicht ist an touristischen Sehenswürdigkeiten geboten, wo sich in Trachten gekleidete Personen scheinbar selbstlos als Fotomotiv zur Verfügung stellen. Sie wollen meistens dafür bezahlt werden.

Normale 100 und 200 ISO Filme für Bildabzüge kann man überall kaufen, Diafilme sind jedoch schwer zu bekommen und sollten von zu Hause mitgebracht werden. Zubehör für Digitalkameras sind erhältlich, preislich jedoch nicht billiger als in Deutschland.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179675272{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Uhrzeit“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Uhrzeit“][vc_single_image image=“3360″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312712371{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Trotz der Größe des Landes gilt in China nur eine Zeitzone. Die Zeit unterscheidet sich von der mitteleuropäischen Zeitzone im Winter um +7 Stunden im Sommer um +6 Stunden. Es gibt keine Sommer- bzw. Winterzeitumstellung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518180078333{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Straßenverkehr und Verkehrsmittel“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Straßenverkehr und Verkehrsmittel“][vc_single_image image=“3373″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298878360{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Wer zum ersten Mal in China das Flughafengebäude verlässt, wird sich über den Krach und die Hektik wundern. Überall wird gehupt, gedrängelt, es herrscht Chaos. Die Verkehrssituation besonders in den Städten ist gewöhnungsbedürftig und erfordert Wachsamkeit, entbehrt jedoch nicht einer gewissen Faszination. Auf einer Brücke stehen zu bleiben und den Verkehr darunter zu beobachten kann ein reizvoller und faszinierender Zeitvertreib sein.

Öffentliche Verkehrsmittel sind häufig überfüllt und Fahrpläne schwer zu lesen. Dagegen sind Taxis eine erschwingliche Alternative. Taxis kann man überall heranwinken. Falls man den Zielort nicht auf Chinesisch aussprechen kann, empfiehlt es sich, dem Fahrer den Namen des Ortes in chinesischen Schriftzeichen zu zeigen. Beim Schreiben der Zeichen kann das Hotelpersonal behilflich sein. Wenn Sie den Zielort auf einem Stadtplan zeigen möchten, verwenden Sie einen Stadtplan mit chinesischen Schriftzeichen, denn die Fahrer orientieren sich an Straßennamen, nicht am Straßenbild.

Beim Einsteigen in ein Taxi sollte man darauf achten, dass der Fahrer eine Lizenz besitzt. Diese befindet sich auf dem Armaturenbrett vor dem Beifahrer und enthält die Personalien des Fahrers. Es ist üblich, den Taxifahrer nach dem Betrag auf dem Taxameter zu bezahlen. Der Kilometerpreis variiert je nach Fahrzeug und ist einem Schild außen am Taxi zu entnehmen. Trinkgelder für Taxifahrer sind in China immer noch unüblich, auch wenn in der Nähe von touristischen Zentren die Fahrer das Gegenteil behaupten sollten.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518180188539{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Gesundheit“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Gesundheit“][vc_single_image image=“3319″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519306885063{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Für die Einreise nach China gibt es keine Impfvorschriften. Auskünfte über Infektions- und Impfschutz und Prophylaxemaßnahmen sind bei Gesundheitsämtern, reisemedizinisch erfahrenen Ärzten, Tropenmedizinern (etwa: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (Tel. 040/42818-0, 24 Stunden täglich), reisemedizinischen Informationsdiensten oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erhältlich. Das Auswärtige Amt hält auch Informationen bereit.

Der medizinische Standard ist in den großen Städten hoch. Hier findet man oft auch englisch sprechendes Klinikpersonal.

Auch wenn fast alle in Europa gängigen Medikamente in China erhältlich sind, sollte auf eine Reiseapotheke nicht verzichtet werden. Durch die Nahrungsumstellung kann es leicht zu Durchfall kommen, weshalb ein Durchfallmittel unbedingt mitgenommen werden sollte.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row]