Wo ist Kungfu Panda?

Wo der Pfeffer wächst, 25.04. bis 17.05.2015

Besuch der Panda-Forschungsstation bei bestem Sonnenschein und ein entspannter freier Nachmittag

Am heutigen Tag stand eigentlich nichts auf dem Programm, aber alle hatte Lust, wenn man schon mal in Sichuan ist, sich die größte Panda Forschungsstation der Welt anzusehen. Der Panda, Chinas Nationaltier, ist ja recht selten zu sehen, da er leider vom Aussterben bedroht ist. Es leben angeblich weniger als 10 Pandas außerhalb Chinas. So fuhren wir mit dem öffentlichen Bus in die recht außerhalb liegende Panda-Station. Schon die 45 minütige Busfahrt war ein Erlebnis.

Die Panda Forschungsstation ist ein weitläufiges Gelände mit zahlreichen Gehegen und Häusern, in denen Pandas aller Altersstufen gehalten werden. Insgesamt sind es über 80 Tiere. Wir konnten sie beim Spielen, Fressen oder Schlafen beobachten, aber Kungfu konnte keiner. Die Pandas waren eher ziemlich relaxt, ließen sich nicht stören von all dem Rummel und kauten gemütlich ihre Bambusschösslinge. Was ich bislang nicht wusste war, dass es auch rote Pandas gibt. Die sehen eher wie Katzen aus als wie Bären, gehören aber auch zur Familie der Pandas.

Der Nachmittag war dann wie im Programm angekündigt zur freien Verfügung. Die meisten von uns setzte sich in ein Teehaus in einem der Parks in der Nähe des Hotels und entspannten, oder ließen sich Massieren oder gar die Ohren ausputzen.

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