Der schöne Weg nach Yogyakarta

Radweltreise-Erkundung Indonesien, vom 01.06.2017 bis 30.06.2017

Von Borobudur nach Yogyakarta. Dort dann zwei Besichtigung- und Ruhetage. Schönes Sommerwetter mit Schauern

Der eine oder andere hatte mich vor Yogyakarta gewarnt. Vor allem die Stadtein – und -ausfahrt! Ein Horror, erzählt man sich.

Wenn man auf den Ausfallstraßen nach Yogyajarta radelt, ist dies sicherlich kein Vergnügen! Aber es gibt ja auch noch Schleichtwege, und die fallen von Borobudur nach Yogya, wie die Stadt eigentlich im täglichen Sprachgebrauch heißt, besonders nett und idyllisch aus.

So radle ich fast autofrei bis vor meinen Homestay, der leider nur zwei Zimmer bietet und damit für unsere Gruppen unglücklicherweise nicht in Frage kommt. Perfekt gelegen, ruhig, komfortabel und Nonie, die Besitzerin ist eine Seele von Mensch und eine ausgezeichnete Köchin! Noch nie hat mir indonesischen Frühstück so gut geschmeckt, und es wird wohl schwer werden, dies auf der Reise zu toppen!

Aber in der Gegend gibt es noch weitere Unterkünfte und vor allem einige ausgezeichnete Restaurant, so dass ich nach Zeiten des relativen Darbens (zu Essen hab es, aber auf dem Land nicht sehr abwechslungsreich und ausgefeilt) die drei Abende, die ich in Yogya bleibe, in die Vollen gehe und mich kulinarisch einmal von Sumatra nach Bali futtere.

Besichtigungen stehen auch noch an, wenn auch gut dosiert. Der Hindu-Tempel Pranbanan, das Wasserschloss und der ehemalige Sultanpalast stehen auf dem Programm. Den Palast kann man sich eigentlich auch schenken, der Rest ist höchst sehenswert!

Und es macht einfach Spaß, durch die (Neben-)straßen von Yogya zu radeln.

Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

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Radweltreise – Teiletappe Indonesien

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