Mehr los als man denken sollte

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 Die letzten Tage waren vom Radfahren her kurz und kurzweilig, schöne Landschaften und dann auch viel Zeit, sich mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. Mit diesen normalen netten Städten der chinesischen Provinz. Gestern in Shangzhou war das Apres-Programm Fresshalle, Teeprobe, Karaoke (alles wunderbar, bewegte Bilder gibt es aber nur vom Teetrinken). Heute wurde Shanyang auf den Kopf gestellt. Was das heißt, wird nachgereicht… 20.04.2012: [map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px…

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Heute Rübergemacht

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 Rübermachen: ein vertrautes Wort aus der deutschen Geschichte. Eigentlich ist Werner der einzige, der rübergemacht hat, vor Jahrzehnten von Österreich in die Schweiz. Sonst ist hier eine ausgewogene Mischung von Ossis und Wessis am Start, die sich nur noch in Notfällen deswegen anfrotzeln. Wir haben rübergemacht von Nord- nach Südchina, über den Qinling-Gebirgszug, der dafür eine Art natürliche Grenze darstellt. Schöne Etappe, felsig. [map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border:…

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Dao ke dao, fei chang dao

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 Oder „Das Dao, das man benennen kann, ist nicht das ewige Dao“. Die Roten Augenbrauen sind am Berg Hua, sie sind die letzten ihrer Art und die letzten einer einstmals glorreichen daoistischen Bewegung. Natuerlich konnte es an diesem Ort, einem der Fuenf Heiligen Daoistischen Berge, nur um Kontemplation der wirklich wichtigen Fragen gehen. Ruhe, Einssein mit der Natur, stilles Gehen standen auf der Tagesordnung. Leider wurden die Roten Augenbrauen dabei wiederholt von…

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Die Roten Augenbrauen ziehen nach Osten

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 Und zwar zu ihrem taoistischen Heimathafen, dem Berg Hua. Der Weg dorthin war nicht einfach, viele energische Menschen sammeln sich in den großen Städten und auch das Leben in den Bauerndörfern ist wild. Durch den Löss sind sie gefahren, die Wächter des ersten Kaisers haben sie passieren lassen, die Pfeifen. Bevor die Roten Augenbrauen morgen im Berg nach Einsamkeit suchen, werden sie heute Nacht zunächst Champions League schauen. 16.04.2012: [map style=“width: auto;…

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Tschina

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 An der Mauer blühen die Mandelbäume und böse Geister werden vertrieben. Vogelnester erheben sich in den Himmel. Im Zug fauchen die Drachen und Garküchen hüllen sich in Dampf und Rauch. Nur die Zeiten der Fliegenden Taube scheinen gezählt. Wenn, ja wenn da nicht eine kleine Abordnung aus dem Abendland wäre…

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Tanzen und Singen, Lachen und Springen

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 Musikalischer Stadtrundgang durch Beijing Wir sind den ganzen Tag herumgelaufen heute und waren guter Laune dabei, aber getanzt gesungen, gelacht und gesprungen – höchstens sporadisch. Anders unsere Freundinnen und Freunde Touristen aus China. Die ziehen ihr Programm mit höchstem Einsatz durch und kennen nichts (vielleicht sollte sollte ich mal ein ernstes Wörtchen mit meiner Gruppe reden). Auch die Einwohner Pekings lassen sich den schönen Frühlingstag nicht nehmen und jodeln und jubilieren.

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Das Trottoir von Beijing

Die Drei Schluchten des Yangzi, 11.04. bis 06.05.2011 Stadtrundgang in Beijing Wir haben auf unserer Reise fachkundige Begleitung von meinem Kumpel Armin, der alles filmen und dokumentieren wird. Statt langem Text und Fotos also dieses Mal kurze Filmausschnitte, wenn sie sich denn hochladen lassen. Heute zunächst von deutschen Flaneuren in Peking. Die chinesische Hauptstadt heißt uns schönster frühsommerlicher Garderobe willkommen, seine Altstadt-Bewohner sind gut gelaunt, obwohl sie arbeiten und mal wieder überall renovieren müssen. Die Sonne strahlt ihnen ins Gesicht…

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Happiness Day!

Entlang der Burmastrasse, 11.02. bis 11.03.2012 [Have a nice day]. Die Burmesen waren restlos überzeugend in ihrer Freundlichkeit, ihr Englisch war auch herzig. Man könnte natürlich auch deutsches Englisch verballhornen, deutsches Burmesisch ist bis auf ein paar Floskeln gar nicht erst vorhanden, deshalb: danke für das morgendliche Beck-fah [breakfast] mir Gäml-äh [scrambled eggs] und Lappenti [Lipton’s Tea] und allem drum und dran. Für Aungaungs Hello Hello Hello [ständig am Handy aber kaum mal Verbindung]. Für Maungmaungs Adung [Achtung] wenn er…

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Epilog

Land der Tausend Elefanten, 18.02. bis 11.03.2012 Der Tag der Abreise ist nun da, und damit Zeit Abschied zu nehmen. Aber typisch laotisch gehen wir das ganz langsam und gemütlich an. Gemeinsames Frühstück, dann verbringt jeder die letzten Stunden in der alten Königstadt Luang Prabang auf seine Weise. Ich gehe mit Peter noch einmal auf den Morgenmarkt. Später treffen wir uns mit Christian auf ein Nudelsüppchen (wir können wohl nicht genug davon bekommen) und einen letzten Fruchtshake. Markus nutzt die…

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Schlafen, Gucken, Lesen, Entspannen

Land der Tausend Elefanten, 18.02. bis 11.03.2012 Bootsfahrt nach Luang Prabang Heute Morgen treffen wir unseren Kapitän und sein Crew, bestehend aus Frau und Neffen, wieder. es ist kalt und neblig, und in den ersten drei Stunden frieren wir alle in unseren Sitzen vor uns hin. Gott sei Dank wird uns heißer Tee und Kaffee serviert. Was wir anfänglich für Morgennebel, ach wie romantisch, gehalten haben, begleitet uns die ganzen acht Stunden bis nach Luang Prabang und entpuppt sich schließlich…

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