Buddhas im Platzregen

Teatime im Himalaya, vom 18.02. bis 13.03.2016

Entspannte Etappe von Temi Teagarden nach Ravangla. Ideales Wetter mit nassem Abschluss

Das Wetter ist schön und die Etappe kurz! Da lassen wir den Tag ruhig angehen und genießen unser Frühstück auf der Dachterrasse mit Blick auf den Himalaya und die Teefelder.

Etwas weniger entspannt sind dann die ersten Kilometer. Stramm geht es bergauf, dann wieder ein Stück bergab, dann wieder bergauf usw. und sofort. Beim Mittagessen haben wir nach gut 20 Kilometern schon unser Tagespensum von fast 700 Höhenmetern absolviert. Mit Buddhas Segen, der dort unübersehbar überlebensgroß auf seinem Podest thront und gen Kanganjunga blickt. Sehen kann er ihn aber ebenso wenig wie wir, da sich gegen Mittag eine dichte Wolkenwand vor den Himalaya schiebt.

Kaum sind wir in unserer kleinem aber heimeligen Bungalowanlage angekommen (der Kamin ist gerade beheizt und wir sitzen beim Schmutzbier), öffnet der Himmel wie schon gestern seine Schleusen. Die Hagelkörner sind heute nur erbsengroß, aber immerhin.


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