Ein Bilderbuch von einem Bilderbuch

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

Tagesausflug nach Phowin Taung. Atemberaubend!

Phowin Taung, die weltberühmten Buddhahöhlen, UNESCO-Weltkulturerbe, eine der Hauptattraktionen Myanmars. Und ein Ort der besinnlichen Einkehr Millionen von buddhistischen Pilgern jedes Jahr.

Leider nicht.

Oder vielleicht auch glücklicherweise. Wir sind fast allein durch die fast 1.000 Höhlen unterwegs (Lästerzungen in der Gruppe vermuten, dass einige von uns in jeder einzelnen waren!), können die Buddhastatuen und die teilweise großartigen, gut erhaltenen Wandfresken aus nächster Nähe betrachten, hätten sie sogar, wenn die Erfurcht und nicht Einhalt geboten hätten, die eine oder andere berühren können. Weiter lesen!

Ein Tag in Mandalay

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

Tagesausflug in Mandalay, 60 km

Was für ein Tag! Die berühmte Teakbrücke U-Bein. Das Hafenviertel mit seinen Baracken und Gerüchen. Die Färbereien, der Blick über den Salween auf Sagain. Eine dicke Schicht Blattgold und ein Schuss Bigotterie am Mahamuni-Buddha.

Die Buddhamanufakturen, die innige Gläubigkeit, der schöne Schein und der Dreck.

Was kann man an einem Tag mehr erleben? Weiter lesen!

The long road to Mandalay

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

12 Stunden Busfahrt von Moulmein nach Mandalay, weitaus besser als befürchtet!

Um 7:30 Uhr sitzen wir in unserem Komfortbus, jede/r hat mindestens zwei Sitze und ein aufgeblasenes Nackenkissen. Conny sogar eine ganze Rückbank für sich allein.

Bis Mandalay sind es 750 Kilometer, wir tragen Sonnenbrillen und sind im Auftrag des Herrn unterwegs.

Genau nach 12 Stunden erreichen wir unser Hotel in Mandalay.

Und wie es so schön an der Wand unseres Abendrestaurants steht:
„Brimming with optimism!“

Myanmar zu Land und zu Wasser

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

32 km +5 km mit dem Rad und 20 km mit dem Boot von Hpa-an nach Moulmein

Was macht man als Reiseleiter, wenn man die Wahl hat zwischen 40 Kilometern Hauptstraße und 18 Kilometern Hauptstraße und 14 Kilometern Feldweg, teils asphaltiert, mitten ins landwirtschaftliche Herz des Karen-Staates.

Genau: Mit einer flexiblen Gruppe wie unserer, die auch gerne mal über einen Feldweg hoppelt, wird es die zweite Variante. So fiel dann die erste Hälfte der Tour auch unter die Kategorie „nett, aber ereignislos“ und die zweite Hälfte war ein absolutes Highlight, da waren wir uns einig.

Als zusätzliches Schmankerl haben wir dann noch die grandiose und außergewöhnliche Kawhnat (Ktoe Kotnet) Pagode besichtigt, sind durch ein außergewöhnlich wohlhabendes Fischerdorf gelaufen und haben die letzten 20 Kilometer mit kleinen Booten zurückgelegt.

Vom Hafen zum Hotel waren es dann noch 5 Stadtkilometer, das Schmutzbier am Pool mundete bei weit über 30 Grad vorzüglich und zur Feier des Tages gab es zum Abendessen Sichuan Hotpot.

Morgen wartet dann der weltgrößte liegende Buddha auf uns.


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Rund um Quaken (Bilderbuch)

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

Tagesausflug rund um Hpa-an, vulgo „Quaken“

Hpa-an, das heißt übersetzt Froschruf, was ich hier mal salopp als „Quaken“ übersetze. Nachdem wir gestern schon die Stadt am hier schon sehr breiten Salween besichtigt und den Sonnenuntergang genossen haben, heute nun ein Tagesausflug in die Umgebung, mit erstaunlichen Klöstern und steilen Bergaufgängen.

Und wie immer am Ruhetag: Ein Bilderbuch! Weiter lesen!

Like a rolling stone

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

Am Morgen Besichtigung des „Golden Rock“, der nur von vier Buddhahaaren davon abgehalten wird, ins Tal zu rollen. Dann auf schönen Nebenstraßen nach Thaton

Den heutigen Blog schreibt Susanne.

Wir trafen uns früh um 6:30 Uhr um den Sonnenaufgang am Golden Rock zu erleben. Leider ging die Sonne schon früher auf als die Wetter-App für Kyaiktiyo vorausgesagt hatte. Da unsere Zimmer aber alle nach Osten gingen, konnten wir den Sonnenaufgang in den Bergen vom Zimmer aus sehen.

Wir reihten uns also nach Sonnenaufgang ein in die Reihe der Pilger, zahlten am Kassenhäuschen unseren Eintritt, zogen wie in Pagoden üblich unsere Schuhe aus und gingen in Richtung Goldener Fels. Der Eintritt gilt übrigens nur für Foreigners, Myanmaresen haben freien Eintritt.

Trotz dass es noch früh war, waren schon sehr viele Menschen unterwegs. Viele Pilger übernachten dort, schlafen, nur mit einer Decke, auf dem harten Steinfußboden. Wenige können sich eine Herberge leisten. Andere fahren schon sehr früh hinauf, bereits vor 5 konnte man vom Hotel aus das Hupen der Tuk-Tuks hören. Händler verkaufen Essen, Tröten, Sandelholz, Luftballons. Es gibt Restaurants verschiedener Preisklassen, einen Waschbereich. Den Golden Rock dürfen übrigens nur Männer berühren. Weil man aber Kamera und Geldbeutel zuvor abgeben muss, verzichteten „unsere“ Männer darauf. Wenn sich das mal nicht negativ aufs Karma auswirkt.

Danach gab es Frühstück im Hotel. Ein Kellner brachte Tee oder Kaffee, ein anderer Toast, ein dritter Marmelade und Butter, ein vierter kam und fragte, wie man sein Ei haben wolle. Omelett, Rührei, Spiegelei? Der zweite kam wieder: „More toast, Madam?

Um 9:00 Uhr brachen wir auf zu den Tuk-Tuks, die uns wieder ins Basislager bringen sollten. Die Sonne brannte, und es war ein schreckliches Gewimmel. Nur weil Tun Tun einen Aufseher bestochen hatte („you can call it tips“), kamen wir einigermaßen rasch in einen der Wagen. Zusammengepfercht saßen wir zwischen Myanmaresen und hofften, dass täglich die Bremsen der Autos kontrolliert werden. Die Kurven sind eng, die Straßen steil, das Auto mit 42 Personen beladen. Aber das werden sie sicherlich tun, denn ist es nicht schlecht für das Karma das Fahrers, wenn Pilger bei der Abfahrt vom Golden Rock verunglücken?

Unten, im Basislager warteten schon die Räder auf uns. Wie schon gestern probierte Volker eine Alternativroute aus, um nicht die ganzen 80 km auf der Hauptstraße fahren zu müssen. Die (größtenteils geteerten) Straßen führten uns vorbei an kleinen Dörfern und einzelnen Häusern. Hühner liefen umher, Kühe weideten angebunden am Straßenrand, Ziegen liefen auf der Straße. Die Menschen winkten freundlich, Kinder winkten uns teils neugierig, teils schüchtern zu.

Mittagessen hatten wir in einem kleinen Straßenrestaurant eines Dorfes: Salat aus grünen Tomaten, Tea Leaf Salad, Eiersalat, Ingwersalat, Chicken Salad. Der Salat schmeckte ungewöhnlich, war eigentlich ganz lecker.

Gegen halb 6 kamen wir im Hotel in Thanton an. Für unser Schmutzbier wurden Tische und Stühle nach draußen getragen, Erfrischungstücher wurden gereicht. Auch das Abendessen wurde für uns draußen gedeckt. Wie üblich bestellte Volker für uns, heute ein leckeres Menü bestehend aus Chicken Salad, Möhren-Gurken-Salat, Garnelen, Fried Rice mit Hühnchen, Fleischbällchen, Meeresfrüchte mit Gemüse. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Personaldichte hier: wir sitzen zu zwölft am Tisch, vier junge Kellner standen um uns herum, beobachteten uns, füllten Bier nach, sobald die Gläser zu 3/4 geleert sind, legten Essen nach, sobald der Teller anfing, sich zu leeren.

Auch den Sonnenuntergang in Thanton verpassten wir, was aber nicht weiter schlimm ist, wir haben noch viele Sonnenauf- und untergänge im wunderschönen Myanmar vor uns.

Susanne

Noch eine Anmerkung in eigener Sache: Mein Chef und mein Kollege A. waren vor meinem Abflug nach Myanmar sehr besorgt. „Im Allgäu ist es doch auch schön!“ hörte ich sie beide mehrere Male sagen. Und „im Dschungel gibt es Tiger, lass dich nicht von so einem aufessen. Oder Schlangen …Komm gesund wieder!“ Ihr beiden: Ja, im Allgäu ist es auch schön. Aber: Wo fährt man im Allgäu zusammengepfercht mit 41 anderen Leuten schon solche Serpentinen hoch und wo gibt es im Allgäu eine Tropfsteinhöhle mit Buddhas? (Siehe morgiger Blogeintrag). Keine Sorge, ich komme gesund wieder 🙂

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Sonnenschein, 1.000 Höhenmeter bergab, Bremse hält

Teatime im Himalaya, 03. bis 27.11.2018

Unsere Strecken führen uns von einem Flusstal zum anderen und die Ortschaften sind immer oben am Berg.
Das heißt morgens erstmal eine lange Abfahrt und dann der stete Anstieg.

18.11.2018, Gangtok – Kloster Rumtek – Martam, ca. 31 km
So ging es von Gangtok quer durch die Stadt stetig bergab, um dann 700 Höhenmeter bis zum Kloster Rumtek zu erklimmen. Alternativ gibt es die Strecke am Bergkamm entlang über Ranka und Limdung, doch der Untergrund ist so miserabel, dass wir lieber den langen, anstrengenden Anstieg auf Asphalt bevorzugten.
Rumtek ist das Exil-Kloster des Karmapa, dem Oberhaupt der Schwarzmützen-Sekte des tibetischen Buddhismus. Der 16. Karampa ging 1959 aus Tibet/China ins Exil nach Bhutan, wurde vom König Sikkims umworben und bezog sein neues Domizil in Rumtek.
Leider gab es bei der Bestimmung des 17. Karmapa Zwist mit den Bhutanesen, die eine andere Inkarnation bevorzugten, während sich ausnahmsweise der Dalai Lama und die chinesisch-buddhistische Vereinigung über die in Tibet geborene Inkarnation einig waren. Wegen des Zwists lebt nun der 17. Karmapa in Dharamsala, ist als Flüchtling von der indischen Regieruing akzeptiert, darf aber nicht nach Rumtek. Stattdessen ist das Kloster unter Bewachung, Zutritt nur unter Vorlage des Reisepasses.
Nach dem Aufstieg ging es noch ein kurzes Stück zur Unterkunft, dem Martam Village Ressort. Ein ehemaliger Bauernhof, der zu einem schönen Ressort umgebaut wurde, wo wir abends an der Feuerschale uns wärmten.

19.11.2018, Martam – Temi Tea Garden, ca. 44 km
44 km klingt nach einer entspannten Etappe. Insbesondere kamen nach 6 km auf welligen Terrain (und im Bau befindlicher Piste) die Abfahrt ins Tal – 1.000 Höhenmeter bergab. Und es war bester Asphalt, kein Verkehr und die Sonne ließ sich mal wieder blicken. Die 1975 gegründete Temi Tea Estate konnte also nicht mehr weit sein. Doch: ab Brücke im Tal ging es bergan, und zwar 1500 Höhenmeter am Stück, was für diese 20 Kilometer 4 h reine Fahrtzeit bedeutet! Erschöpft erreichten wir das Ziel, leider auch etwas zerknirscht, weil bewölkter Himmel auf knapp 2.000 m Höhe Kälte versprach. Wir hatten auf einen goldgelben Blick über die Teehänge gehofft. Stattdessen saßen wir dick eingepackt beim Abendessen.

20.11.2018, Temi Tea Garden – Kewzing, ca. 27 km
Weil es Frühstück nicht vor 8 Uhr gab, entschlossen wir uns, den Tag mit einem Besuch in der Temi Teefabrik zu starten. Um 7 Uhr hörten wir schon die Sirene, die den Arbeitsbeginn in der Fabrik weit über die Teefelder ankündigte. Eine halbe Stunde später standen wir in der Teefabrik, zogen uns Plastiktüten über die Schuhe und wurden durch den Produktionsprozess des Schwarzen Tees von Temi geführt. Bis auf die Teetrocknung waren alle Stationen in Betrieb und durften Proben in die Hand nehmen.
Die Strecke nach Ravangla ist sehr schön, die Teefelder verschwinden, es kommen Zedernwälder und die Straße führt teils entlang eines Steilhanges. Einzige Trübung: Die Sonne fehlte und auf 2.200 m Höhe ist es auch am nördlichen Wendekreis im November frisch. Wir nutzten daher jede Gelegenheit auf eine wärmende Teepause – die Reise heißt ja auch Teatime im Himalaya.
Unser indischer Buchungspartner überraschte uns mit einer neuen Unterkunft: Bon Farmhouse Homestay and Guesthouse, etwas abseits der Straße im Ort Kewzing. Ein wunderschöner Garten mit Hollywood-Schaukel, eine warmherzig eingerichtete Stube mit Heizlüftern und Zimmer mit Blick auf die Schneeberge des Kanganjunga-Massivs, die wir beim Sonnenaufgang des nächsten Tages auch endlich zu Gesicht bekamen!

21.11.2018, Kewzing – Yuksom, ca. 48 km
In einer traumhaften Abfahrt mit Blick auf die Schneeberge ging es runter zum Flusstal des Ranthang und dort noch über eine alte Hängebrücke. Nebendran ist die neue breite Brücke fast fertig – voraussichtlich wird dann auf den folgenden 12 km Strecke bis Tashiding mit mehr Verkehr zu rechnen. Aber es bleibt meiner Meinung nach – Abfahrt von Kewzing und Aufstieg bis Tashiding die schönste Strecke der Reise. In Tashiding thront das Kloster auf einer Bergkuppe über Tal und Ort. Im März wird hier ein Wasserorakel befragt, was den Verlauf des neuen Mondjahres bestimmt. Dann ist dieser Ort voller Menschen, wir waren nun alleine beim Kloster und standen vor verschlossenen Gebetshallen.
Am Nachmittag ging es weiter bergan – laut Navigationsgerät mit durchschnittlich 6% Steigung. Da aber immer wieder ebene Abschnitte dabei waren, kamen wir locker über die 6%. Nach dem Aufstieg kam eine kurze Abfahrt – die Straße war eher eine Mondlandschaft mit vereinzelten Asphaltfetzen. Wahrscheinlich soll es Vorbereitung auf Yuksom sein – dem Ausgangsort für Trekking am Kanganjunga -, vielleicht aber auch wieder nur eins der Straßenverbreiterungsprojekte, über dessen Ergebnis sich die nächste Gruppe freuen darf.


Burmesische Achterbahn – die einzig richtige Landpartie!

Burmesische Landpartie, 17.11. bis 09.12.2018

120 km von Bogo zum Goldenen Felsen, davon 76 km mit dem Rad, 35 km mit dem Bus und 10 km mit dem Tuk-Tuk.

Was für ein Tag! Am Morgen stehen wir früh auf, um dem freistehenden liegenden Buddha von Bago noch unserer Aufwartung zu machen.

Bei der Fahrt aus der Stadt überholen wir eine lokale Feiergesellschaft, die mit Opfergaben auf dem Weg zum Tempel ist. Ob dem Buddha Techno gefällt?

Überhaupt ist eine Menge los auf der Straße. In drei Tagen ist Vollmond und der kommende Feiertag wird schon einmal vorgefeiert.

Dann wird es etwas ruhiger und fahren wir 40 Kilometer auf der Hauptstraße, bei recht lebhaftem Verkehr. Laut Track hätten wir noch weitere 40 Kilometer auf ähnlicher Strecke.

Kurz vor dem Mittagessen plotte ich ein wenig auf Komoot, vergleiche mit Open Street Map und Google Maps, spreche mit Tun Tun, unserem lokalem Reiseführer und schon ist die Alternativroute fertig. Zwar nicht ganz so asphaltiert wie erhofft, aber gut genug zu befahren, dass wir bei unserer zünftigen Burmesischen Landpartie unseren Spaß haben, einen intensiven Einblick in das burmesische Landleben inklusive. Die Route wird auf jeden Fall ins Programm übernommen!

Nach knapp 80 Kilometern steigen wir dann wie geplant in den Bus um, lassen uns zum „Basecamp“ des Goldenen Felsen bringen, und haben dann noch eine den Tag abschließende Achterbahnfahrt in einem der vollgestopften Riesen-Tuk-Tuks, die mit einem Affenzahn den bis zu 15 Prozent steilen Berg heizen. Zweimal halten wir an, um den Gegenverkehr abzuwarten und die Fahrt zu bezahlen. Gegen einen kleinen Obolus gäbe es auch Segen für die Reise.

Wir sind versucht, stimmen dann aber bei jeder Kurve in den Jubel unserer lokalen Mitreisenden ein, was sie und leider auch den Fahrer weiter anspornt.

„Hui!“, fliegen wir um die Kurve.
„Hui!“, rasen wir mit Schwung den Berg hoch.
„Hui!“, da kam dann doch mal was entgegen.

Mit zitternden Beinen steigen wir oben auf dem Berg aus und es schaudert uns schon vor der Rückfahrt. Die Sonne schickt ihre letzten Strahlen und hüllt den Berg in magisches Licht.

Ende der Achterbahn, Beginn der Pilgerfahrt. Zusammen mit ein paar Tausend Burmesen, die sich den Gipfelgrad hochschieben.

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Disclaimer: Die Auto und Tuk-Tuk-Fahrt war das GPS nicht eingeschaltet, daher der gerade Strich und der Sprung am Ende!