Und dann – ein Berg!

Teatime im Himalaya, vom 18.02. bis 13.03.2016

Letzte Höhenmeter auf dem Weg nach Pelling, Sonne und Sicht!

Auf den Kameraden haben wir die ganze Zeit gewartet! Und endlich haben wir ihn ohne Wolkenverhang vor Augen: Den Kanganjunga!

Um den berühmten Blick von Pelling auf den Himalaya zu haben, müssen wir jedoch noch eine flotte Abfahrt, ein paar Gegensteigungen und schließlich den Schlussanstieg nach Pelling absolvieren. Machen wir doch inzwischen mit einer Arschbacke! (auch weil die andere dem einen oder anderen wehtut!)

Nach den radfahrerischen Weihen und Höhen kommt dann am Nachmittag auch die spirituelle Erbauung nicht zu kurz. Wir besichtigen das Pemeyangtze-Kloster, das mir bei meinem zweiten Besuch immer noch ein wenig zu touristisch ist. Auch der Gruppe ist eine gewisse Überdosis Kloster anzumerken und so unterbrechen wir unseren Ausflug auf dem Rückweg noch in der legendären Bäckerei von Pelling. Eine Hütte mitten in der Pampa, aber strategisch günstig zur lokalen Mittelschule gelegen.

Es gibt süßen Kaffee, Krapfen (Berliner, Pfannkuchen, Donuts etc.) und ein paar weitere Backwaren, die zwar nicht perfekt sind, für die Bäckerei-entwöhnte mitteleuropäische Psyche jedoch Wunder wirken.

Apropos Entwöhnung: Am Abend haben wir im Restaurant endlich, nach einer Woche, wieder Wlan. Bis dieses unter der Überlastung durch unsere Internet süchtige Gruppe in die Knie geht.


[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de//blog/wp-content/uploads/2016-03-09_Tea161.gpx“]

Print Friendly, PDF & Email

Kommentare sind geschlossen.