Grasland, Tempel und ein Badevergnügen

Südlich der Wolken , 09.08. bis 30.08.2014

Weidende Yak, Pferde und Schafe, unzählige Tempelziegen, die gern Radtaschen anknabbern und auf der Straße spazierende Schweinchen, dazu jede Menge blühendes Grün, das wir dank Ulrich jetzt auch benennen können. Spielende Kinder – es sind ja Ferien, und ein älterer Herr, der uns die Radparkgebühr erlässt, wenn wir ihm Gebetsfahnen abkaufen.

Das sind nur einige Eindrücke, das Grasland hat einiges zu bieten. Nach einem schönen Aufenthalt im Dabaosi-Tempel machen wir uns noch auf zu den heißen Quellen, um zu Picknicken – ins heiße Nass trauen sich dann nur vier von uns. Nach dem entspannenden Freiluftbad will der Kreislauf erstmal wieder in Schwung gebracht werden, was aber allen gut gelingt. Auf dem Rückweg schieben wir unsere Räder durch die Reste der ausgebrannten Altstadt, hier und da sind noch die Rußspuren zu erkennen. Der Aufbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen.

Wir beschließen den schönen Tag – die Sonne hatte sich wirklich noch gezeigt – mit einem üppigen Feuertopf im Dachgarten unserer Herberge. Morgen geht es von der frischen Höhe hinunter ins Yangzital, wo wärmere Temperaturen auf uns warten.


[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de/blog/wp-content/uploads/2014-08-16_Yun144.gpx“]

Print Friendly, PDF & Email

Kühles Hochland

Südlich der Wolken , 09.08. bis 30.08.2014

So hatten wir uns das nicht vorgestellt… es hatte geregnet in der Gegend um Shangrila und die Temperaturen waren auf 11 Grad gesunken. Ziemlich verfroren stehen wir am Mittag nach der Busfahrt auf die Hochebene im Eingangsbereich des Tibetan Family Guesthouses, einem stattlichen Holzbau, der hübsch mit Gebetsfahnen und Hirschgeweihen ausgeschmückt ist, aber durch seine offene Bauweise nicht viel Wärme speichert.

Also schwingen wir uns auf die Räder und machen eine Testfahrt zum Songzanlin Kloster. Ganze zweieinhalb Stunden haben wir hier verweilt, einigen der etwa 900 Mönche beim Rezitieren der buddhistischen Schriften zugehört, mindestens fünf große Hallen besichtigt und mit Mühen die Treppe zur Haupthalle erklommen – schließlich befinden wir uns auf über 3.300 Meter Höhe und müssen immer wieder zum Luftholen stehen bleiben.

Rad des Lebens, Achtfacher Pfad, Affe und Elefant, Buddhas und Bodhisattwas, Himmelkönige, Szenen aus dem Leben des Siddharta Gautama, Mudras und mehr… dazu ein Schlag auf den Hinterkopf und ein gesegnetes Armband, die vielen Eindrücke wollen erst noch verdaut werden. Dazu geht es zum Abendessen ins Potala Restaurant, wo wir in einem ruhigen Separee Yakfleisch und andere Köstlichkeiten verspeisen. Der anschließende Rundgang durch Shangrilas Altstadt muss leider ausfallen, denn im Januar sind ein Drittel der Häuser einem Brand zum Opfer gefallen. Nach dem ersten Tag im Hochland sind wir recht müde, morgen machen wir einen Ausflug in ein Seitental. Heute ist es zumindest trocken geblieben und wir hoffen, dass sich morgen auch die Sonne wieder zeigt.


[map style=“width: auto; height:400px; margin:20px 0px 20px 0px; border: 1px solid black;“ gpx=“https://china-by-bike.de/blog/wp-content/uploads/2014-08-15_Yun144.gpx“]

Print Friendly, PDF & Email

Hauptstadt der Naxi

Südlich der Wolken , 09.08. bis 30.08.2014

Nach dem gestrigen Transfertag haben wir heute mehr Glück: es ist bewölkt bei angenehmen 20 Grad und trocken, so lässt es sich in der alten Handelsstadt Lijiang an der Teestraße gut aushalten. Dass die Luft auf 2.400 m Höhe etwas dünner ist, haben wir heute früh zu spüren bekommen, als wir vor dem Frühstück eine gute Stunde durch die Gassen geschlendert sind und dabei ein Stück den Hang hinauf gestiegen sind, um die Blicke über das Dächermeer schweifen zu lassen.

Roter Anstrich, Holzdächer, von runden Stützpfeilern getragen, die auf behauenen Steinsockeln ruhen, mit Blumenmuster verzierte Türen und Fensterrahmen, graue Dachziegel, Giebel, die spitz in den Himmel zulaufen – all das haben die unzähligen ein-bis zweistöckigen Häuser gemeinsam. Die bunt bepflanzten Innenhöfe mit Mosaikböden und ihren überdachten Sitzmöglichkeiten haben es uns besonders angetan. Hier stimmen die Dimensionen, diese Stadt lädt einfach zum Spazieren und Verweilen ein. Die Architektur hat einen weiteren Vorteil: sie ist erdbebensicher und hat Lijiang quasi über Nacht berühmt gemacht, das die Neustadt beim 1996er Erdbeben in Trümmern lag, während die Altstadt den Naturgewalten standhielt.

Was aber wäre Lijiang ohne die Menschen und Märkte. Damit meine ich nicht die Touristen, die wie immer in Strömen durch die Gassen ziehen, sondern die Alteingesessenen. Hier sind es vor allem die Frauen, die noch immer in Trachten an ihren Ständen stehen und Waren feilbieten (aber dabei nicht gern fotografiert werden). „Xiao Guniang, (in etwa: kleines Mädchen) mein Honig ist vielleicht teuer, aber der Beste weit und breit“, ruft mir eine 64 jährige Naxi hinterher und grinst breit, als ich mich umdrehe – sie hat gewonnen. Schon bietet sie uns allen in Honig kandierte Früchte an, Widerstand ist zwecklos. „Außerdem bin ich berühmt, und im Fernsehen war ich auch schon“, fügt sie hinzu und kramt einen eingerahmten Zeitungsartikel heraus. „Kein anderer Stand auf diesem Markt kann mit meinem Honig mithalten“, und schon probieren wir weitere köstliche Früchte.

Die Naxi-Frauen waren schon immer bekannt für ihre Geschäftstüchtigkeit und ich fühle mich ins Lijiang der 1940er Jahre zurückversetzt, die zum Beispiel Peter Goullart in seinem Vergessenen Königreich beschreibt. Zumindest auf dem Markt hat sich nicht viel verändert und mit Tüten bepackt traben wir schließlich zurück zum Guesthouse, um dann individuell zu weiteren Taten aufzubrechen.

Morgen geht es knapp 1.000 Meter höher endlich auf die Räder.

Print Friendly, PDF & Email

Radfahren auf der Mauer…

Südlich der Wolken , 09.08. bis 30.08.2014

… das soll möglich sein, hatte Jutta gehört. Vielleicht existiert eine solche Stelle tatsächlich, aber das über 8.000 Kilometer lange und 2.000 Jahre alte Bauwerk windet sich an den meisten Stellen steil über die Hügel, um wenig später scheinbar senkrecht ins Tal zu stürzen.

Schweiß, Anstrengung und eine gute Portion Muskelkater am nächsten Tag sind garantiert, dafür wird man mit einzigartigen Ausblicken belohnt. Anderthalb Stunden später und knapp 400 Meter höher verspeisen wir auf einer Plattform das mitgebrachte Obst und gönnen uns die wohlverdiente Pause. Auch der Abstieg ist nicht zu verachten – die Bilder können den Winkel der Mauer gar nicht richtig wiedergeben – deswegen gibt es zum Mittag köstlichen Grillfisch zur Stärkung, der nur noch durch die Pekingente am Abend übertroffen wird.

Morgen verlassen wir Peking und begeben uns nach Yunnan, wo nach einem Tag Akklimatisierung in Lijiang unsere Radreise beginnt.

Print Friendly, PDF & Email

Himmelstempel-Park oder Das Runde muss ins Eckige

Südlich der Wolken , 09.08. bis 30.08.2014

Früh ist sie angekommen, meine Südlich der Wolken Gruppe, und musste sich bis zu Abend wach halten, um den Jetlag zu überwinden. Wie verbringt man also einen heißen Sommertag in der chinesischen Hauptstadt? Wie haben uns für einen ausgiebigen Spaziergang durch die Hutongs, Pekings traditionelle Hofhäuser, entschieden. Morgens ist es noch angenehm ruhig und leer, dann beginnt das Leben in den Gassen und etwas später sind auch jede Menge Touristen unterwegs. Bis dahin kann man den alteingesessenen Pekingern bei ihren Lieblingsbeschäftigungen zusehen: Sport, Tanz und Gesang, das ist üblich in den Parks und auf den Straßen, aber heute sind auch die Houhai-Schwimmer unterwegs und ein älterer Herr fasziniert mit Turnübungen, die ich selbst in jugendlichem Alter nicht geschafft hätte. Wir lassen die Stadt auf uns wirken, haben noch etwas Zeit, um im Lamatempel für eine gute Reise zu räuchern und der Tag vergeht wie im Fluge.

Das kaiserliche China, also sämtliche Bauten aus der Mingzeit, steht am Tag darauf auf dem Programm. „Das Runde muss ins Eckige“, kommentiert Marianne die Ying-Yang-Philosophie, die sich in der gesamten Architektur des Himmelstempel-Parks zeigt, beispielsweise an der erst runden dann eckigen Umrandung des Altars der Ernteopfer. Die WM ist noch sehr gegenwärtig, auf die Frage woher wir kommen, wird uns nicht selten anerkennend zum gewonnenen Pokal gratuliert.

Über den Himmelstempelpark, das Marktviertel Dazhanlan, den Platz des Himmlischen Friedens, den Kaiserpalast und den Kohlehügel-Park wurde schon viel geschrieben, deswegen sollen hier die Bilder sprechen.

Print Friendly, PDF & Email

Und was ist mit Tee?

Teatime im Himalaya, 07.02.2014 bis 03.03.2014

Es ist schon eine Weile her, dass wir von Kathmandu nach Darjeeling gefahren sind. Aufmerksamen Bloglesern wird nicht entgangen sein, das der Blog Ende Februar 2014 an der indischen Grenze aufhörte. Das hatte einen ganz einfachen Grund: In fast ganz Sikkim und auch in Darjeeling gab es kein oder kein funktionierendes Internet.

Wir konnten Euch also nicht tagesaktuell von epischen Bergfahrten, wundersamen Aussichten, kühlen Schneebergen und dem finalen Monsterpass (2.200 Höhenmeter auf 17 km, bis zu 22% Steigung) erzählen. Damit die Reise aber trotzdem einen würdigen Blogabschluss bekommt, hier ein „Best of“ in Form einer Bildergalerie. Viel Spass!

Print Friendly, PDF & Email

Die lange Heimkehr

Durch das wilde Osttibet, 10.05. bis 01.06.2014

Auch unsere Heimreise war geprägt von einer glänzenden Gruppenleistung, und zwar von uns und leider nicht von Air China. Es war Sturm über Beijing und daher mussten wir in der Inneren Mongolei zwischenlanden. Unseren Internationalen Flug haben wir deshalb um Minuten verpasst, da hätte man gerne warten können. Wir haben in Terminal 3 genächtigt und die neuen Tickets mussten wir uns schwer erkämpfen, Air China war keine Hilfe, lang lebe die Star Alliance! Natürlich wussten wir uns zu helfen und alle haben nur müde gelächelt, als wir mit 12stündiger Verspätung in Frankfurt angekommen sind.

Zur Feier unserer schönen Reise hier einige Eindrücke in besserer Auflösung. Hasta la vista.

Print Friendly, PDF & Email

Danksagung

Durch das wilde Osttibet, 10.05. bis 01.06.2014

Zurück in Lanzhou, das letzte Stück haben wir mit der Bahn zurückgelegt. Die Reise war kurzweilig, die Landschaft enorm: eigentlich nichts als Wüste, zum Schluss Lössland und ab und zu standen ein paar Kamele an der Strecke und haben sich den Zug angesehen. Wir sind gut eingespielt und alles lief reibungslos.

20140531-092955-34195671.jpg

20140531-092955-34195785.jpg

Heute Abend ist schon Abreise und uns stehen lange Heimflüge bevor, für die meisten über Beijing nach Frankfurt. Und schon ist die Tour wieder vorbei…das es uns zu schnell vorkam, liegt sicher daran, dass wir in jeder Hinsicht Glück hatten: mit der Sonne, mit der Gegend, vor allem mit den Mitreisenden. Das mussten wir nachts erneut besingen.

20140531-093357-34437292.jpg

Wir kennen uns zum Großteil schon von vielen Touren, aber auch die, die zum ersten mal dabei waren – Sandra und Hilde – haben alles ohne mit der Wimper zu zucken mitgemacht und hatten gute Laune dabei. Mit Annette und Uwe bin ich noch 10 Tage länger unterwegs gewesen, es war mir eine Freude und ein paar Sachen werden mir lange in Erinnerung bleiben! Josef hat auf die seriöseste Art unsere Gruppenkasse gezähmt und gehütet, Uli hat ihre Energie und ihren Enthusiasmus verströmt, Andreas hat versucht, sie wieder einzufangen. Alfred kann man nicht einfangen, aber wenn er anfängt, „Angie“ zu singen, dann zerrt ihn Lisa aus der Karaoke-Bar. Schwierig zu sagen, wer die trockeneren Sprüche bringt, Michael oder Matthias. Danke an Johannes für seine Hilfsbereitschaft, beim Rädercheck und allem anderen, und natürlich an unseren Navi-Dieter, der immer zu Stelle ist, wenn man ihn braucht. Und schließlich an Manfred und Doro, die aus Beijing gekommen sind jetzt nach dort zurückreisen werden und nicht wie sonst immer nach Deutschland, was neu und aufregend für sie ist. Es war sehr beruhigend, Doro dabei zu wissen, mit ihren Kenntnissen und ihrer Hilfsbereitschaft.

Tausend Dank an alle, es hat riesigen Spass gemacht!

Print Friendly, PDF & Email

Ein Tag in Zhangye

Durch das wilde Osttibet, 10.05. bis 01.06.2014

Sonnig und heiss, am späten nachmittag dann dunstig und fast schon stürmisch. Sand aus der Gobi. Entspannter Tag in Zhangye.

Schon wieder sind wir berührt denn schon wieder wird getanzt. Auf dem Hauptplatz von Zhangye ist heute Abend großer Talentwettbewerb und eine Gruppe nach der anderen tritt an: Rentnerinnen, die sich in Schale geschmissen haben. Teresa Tengs in silbernem Geschmeide. Junge Herren, die tibetisches Liedgut schmettern. Leider haben wir den Gewinner – ermittelt von einer 100köpfigen Jury – nicht mitgekriegt, aber toll war es trotzdem.

20140529-221807-80287886.jpg

20140529-221807-80287761.jpg

Am späten Vormittag sind wir pflichtschuldig durch die Stadt getrabt und haben uns ein paar nette Sehenswürdigkeiten einverleibt. Die Hauptattraktion von Zhangye ist der große liegende Buddha, der größte seiner Art in China, 38m lang und sehr alt. In seiner Nähe soll Kublai Khan, der Mongolenkaiser, geboren worden sein und außerdem soll Marco Polo über ein Jahr in Zhangye gewohnt haben, das sind doch Namen, mit denen sich arbeiten lässt. Aber nett sind vor allem die Dinge am Straßenrand, wie öffentliche Sportstätten, Jiaozi-Buden und Teeproben.

20140529-222510-80710955.jpg

20140529-222511-80711079.jpg

20140529-222510-80710831.jpg

Abendessen war nach Biergarten-Art, inklusive tatsächlich richtigem Bier. Man senkt seine Erwartungen ja sehr und passt sich an in China, was Bier angeht, das ist meistens etwa halb so stark wie bei uns. Nicht so heute abend: Gutes und frisch Gezapftes, noch dazu in Anlagen, die wie der WM-Pokal aussehen, ein perfektes Omen für den Sommer!!!

20140529-223234-81154455.jpg

20140529-223234-81154326.jpg

Print Friendly, PDF & Email

Die Tänzerinnen vom Matisi

Durch das wilde Osttibet, 10.05. bis 01.06.2014

Wetter: sonnig, in Zhangye 30 Grad. Bustour zum Matisi und zu den Danxia-Formationen.

Wir sind zwei volle Tage in Zhangye, früher ein Knotenpunkt der Seidenstraße, inmitten des Hexi-Korridors. Hexi heißt „Westlich des Flusses“ und gemeint ist der Gelbe Fluss, dessen großer Bogen etwas östlich von Zhangye die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarenland bildete. Wollten die Karawanen nach Westen, mussten sie weiter durch diesen Korridor in Richtung Taklamakan-Wüste. Im Süden das tibetische Plateau mit seinen Ausläufern, im Norden die Wüsten und Steppen der Gobi. Noch immer sind diese verschiedenen Landschaften innerhalb kürzester Zeit zu durchfahren, vorausgesetzt man sitzt im Bus, so wie wir heute. Und zwar in einem Bus, wie wir ihn als Radfahrer zutiefst gehasst haben: dauerhupend über die Piste und durch jede Ortschaft. Man muss die Hände über dem Kopf zusammenschlagen (aber eigentlich haben wir alle die meiste Zeit verschlafen, wie man das so tut in Bussen).

20140528-220111-79271696.jpg

Erster Stopp war das Mati-Kloster und all die Grotten und kleinen in den Stein gehauenen Tempel drumherum. Erst durch Wüste in Richtung Norden, dann nähert man sich dem Qinlian-Gebirge und plötzlich sind da im Niemandsland diese wunderbaren Anlagen.

20140528-221152-79912360.jpg

20140528-221152-79912491.jpg

Und siehe da: nachdem wir uns durch allerhand dunkle und verwunschene Gänge von Höhletempel zu Höhlentempel gewunden hatten, bekamen wir sie zu Gesicht: die berühmten Blonden Tibetischen Tempeltänzerinnen, wahrscheinlich die letzten ihres Fachs.

20140528-221642-80202131.jpg

20140528-221642-80202255.jpg

Wir waren sehr berührt! Dann ging die wilde Fahrt weiter, zu den Danxia-Felsformationen. Bunter, tanzender Sandstein, vor Jahrmillionen gefaltet und erodiert zu mächtigen Gebilden, die Chinesen haben mal wieder einen Namen für jeden Kiesel. Und Kamele gibt es hier. Fazit: super Ausflug.

20140528-222642-80802050.jpg

20140528-222641-80801818.jpg

20140528-222642-80802167.jpg

20140528-222641-80801935.jpg

Print Friendly, PDF & Email