[vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518176113324{margin-top: -20px !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Land und Leute“][vc_column][vc_column_text el_class=“overview“]
Land und Leute | Sprache | Religion | Klima und Reisezeit | Geld und Währung | Einkaufen und Souvenirs | Essen und Trinken | Elektrizität | Post Telefon und Internet | Fotografieren | Uhrzeit | Straßenverkehr und Verkehrsmittel | Gesundheit
[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Land und Leute“][vc_single_image image=“5153″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312288436{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.4) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Die Bundesrepublik Indien ist ein Staat im Süden Asiens, der sich aus 29 Bundesstaaten und 7 bundesunmittelbaren Gebieten zusammensetzt. Im Norden bildet das Himalaya Gebirge und im Süden der indische Ozean die natürlichen Grenzen des Landes. Indien ist von seiner Fläche mit ca. 3.287.490 Quadratkilometern das siebtgrößte Land der Erde und grenzt an Pakistan, Tibet, Myanmar, Bhutan und Bangladesch. Südlich des Himalaya erstrecken sich die beiden Stromebenen der Flüsse Ganges und Brahmaputra, die das Land hier fruchtbarer machen als beispielsweise im Westen, wo das Stromland des Ganges in die Thar-Wüste übergeht. Außerdem zugehörig zu Indien sind drei Inselgruppen vor der Küste, die sich zwischen 300 und 1600 km vom Festland entfernen. Der höchste Punkt Indiens ist der Berg Kangchendzonga mit 8586 Metern Höhe. Er liegt im äußersten Westen Sikkims. Über ihn verläuft die Grenze zu Nepal. Der höchste vollständig auf indischem Gebiet liegende Berg ist die Nanda Devi mit 7822 Metern. Der tiefste Punkt ist die zwei Meter unter dem Meeresspiegel gelegene Kuttanad-Senke an der Malabarküste. Neben den beiden oben genannten Flüssen besitzt Indien noch einige weitere, aber trotz der Landesgröße nur wenige natürliche Seen. Zu Bewässerungs- und Stromerzeugungszwecken wurden über die Zeit mehrere Stauseen angelegt.
Mit etwa 1, 3 Milliarden Menschen ist Indien nach China das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt. Bei gleichbleibender demografischer Entwicklung, könnte es China bereits in naher Zukunft überholen. Offiziell ist Indien eine multiethnische Demokratie. Die unterschiedlichen Landesteile sind eher ungleichmäßig dicht besiedelt. Ballungsebenen sind vor allem die Gangesebene, Westbengalen und Kerala. Innerhalb der letzten Jahrzehnte hat sich das Bevölkerungswachstum rasant beschleunigt und ist auch in den letzten Jahren nicht deutlich zurückgegangen. Jährlich lag es bei ca. 15 Millionen Menschen Zuwachs. Ein anhaltendes Populationswachstum ist hauptsächlich der verminderten Sterberate und allgemein höherer Lebenserwartung der Menschen zuzuschreiben. Indien ist mit einer durchschnittlichen Lebenserwartungen für Männer mit ca. 63 und Frauen mit ca. 65 Jahren (2006) eines der wenigen Länder indem beide Geschlechter ungefähr gleiche Lebenserwartung haben (Vergleich Deutschland: Männer ca. 75; Frauen ca. 81). Indien gehört zu den Ländern, in denen es deutlich mehr Männer als Frauen gibt, was in manchen Regionen zu Destabilisierung führt.
Indiens Hauptstadt ist Neu-Delhi mit weiteren bekannten Ballungsräumen, wie beispielsweise Kalkutta, Mumbai oder Bangalore. Allein der Ballungsort Mumbai ist heute mit ca. 18 Mio Menschen ungleichmäßig stark besiedelt. Indien wird auch als Vielvölkerstaat bezeichnet. Seine ethnische Vielfalt ist sogar mit der ganz Europas vergleichbar.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518176351418{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Sprache“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Sprache“][vc_single_image image=“5175″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519306610301{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Als überregionale Amtssprachen gelten Hindi und Englisch, welches sich noch aus Kolonialzeiten als Überbleibsel der Besetzung durch das British Empire erhalten hat. Neben diesen beiden Hauptsprachen werden in ganz Indien noch mehr als 100 weitere Sprachen gesprochen, von denen 21 in der indischen Verfassung als Amtssprache berücksichtigt werden. Dies regelt sich je nach Region und der dortigen Mehrheit an Sprechern. Englisch wird bereits in der Schule, zusätzlich zur jeweiligen Muttersprache gelehrt. Trotzdem gilt Englisch immer noch als Privileg und nur wenige Menschen sprechen es wirklich fließend.
Die Schriftsprachen Indiens sind beinahe genauso vielfältig wie die gesprochenen Sprachen. Es gibt also nicht nur ein Schriftsystem, sondern mehrere, wie beispielsweise Devanagari, bengalische oder arabische Schrift. Der großen Vielzahl an Sprachen und Schriften entsprechend, kann es schwierig und zeitaufwändig werden, sich in Indien sprachlich weitgehend einzulernen. Wer sich gern mit dem Erlernen einer in Indien gesprochenen Sprache beschäftigen möchte, sollte sich vorrangig mit Hindi befassen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518176850772{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Religion“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#777777″ show_line=“2″ title=“Religion“][vc_single_image image=“5136″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519306692242{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.6) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Indien gilt als Geburtsland von vier großen Religionen: Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus. Durch Handel und Eroberungen durch das Mogulreich, Missionierungen und Kolonialismus kamen ebenfalls der Islam und das Christentum ins Land. Buddhismus und Hinduismus haben sich in der Geschichte als hauptsächliche Religionen behauptet und sind bis heute präsent. Die heutige Religionslandschaft ist sehr vielseitig, jedoch besitzt der Hinduismus die absolute Mehrheit an Gläubigen. Folgen tun Islam und Christentum, wohin Buddhismus und andere Religionen nur noch mit 0,4 bis 1,7% vertreten sind. Nur etwa 0,2% der Bevölkerung gehören gar keiner Religion an. Trotz der verfassungsmäßigen Religionsfreiheit wird Indien immer noch vom religiösen hierarchischen Kastensystem bestimmt.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518177433677{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Klima und Reisezeit“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Klima und Reisezeit“][vc_single_image image=“5358″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298765955{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]In Nord- und Zentralindien herrscht, bis auf die Bergregionen, ein eher subtropisches Kontinentalklima. Richtung Süden und in den Küstengebieten wird es eher tropisch. Im Jahresverlauf treten in den nördlicheren Gebieten teils starke Temperaturschwankungen auf. Die Wintermonate sind mit 10-15°C angenehm warm, während es in den Sommermonaten mit bis zu 50°C äußerst heiß werden kann. Im südlichen Bereich hat man fast durchgehend heiße Temperaturen. Im Juni setzt in den meisten Landesteilen der Sommermonsun ein und bringt bis September ausgiebige Niederschläge, die aufgrund der topografischen Gegebenheiten regional stark variieren können. Am stärksten regnet es an der Westküste, im Nordosten und an den Hängen des Himalaya. 80-90% der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge verteilt sich auf die Zeit des Sommermonsuns.
In Punkto Landschaften, Vegetation und Tiervorkommen, weist Indien aufgrund von klimatischer und geografischer Vielfalt eine hohe Varietät auf. Von Hochgebirgen bis Regenwälder, Wald- und Wüstengebiete, für annähernd jede Art Landschaftsliebhaber bietet Indien etwas fürs Auge.
Aufgrund der starken Schwankungen und Ungleichmäßigkeit zwischen den einzelnen Gebieten, lässt sich keine einheitliche Empfehlung für Reisezeiten geben. Man sollte bei der Planung immer beachten, in welcher Klimazone man sich aufhalten möchte. Oftmals sind auch bei Indien die Herbst- sowie Frühlingsmonate eine ideale Reisezeit, wobei sich durch relativ mildes Wetter auch die Wintermonate eignen können.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518177477887{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Geld und Währung“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Geld und Währung“][vc_single_image image=“5147″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312742202{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Der Name der indischen Währungseinheit ist indische Rupie. Sie wird oftmals mit „iR“ oder „Rs“; „Re“ abgekürzt und nochmals in 100 Paise (ähnliche dem Cent) unterteilt. Auch andere Staaten akzeptieren die indische Rupie als gültiges Zahlungsmittel. Heutige Münzeinheiten gibt es als 5, 10, 20, 25 und 50 Paise und 1, 2, 5 und 10 Rupien. Scheine sind in 5, 10, 20, 50, 100, 500, 1000 und seit 2016 auch 2000 im Umlauf.
1 Euro entspricht etwa 70,6 iR (indische Rupien). Indien ist eine Gesellschaft die Bargeld vor elektronischer Zahlung priorisiert. Heute ist es in vielen größeren indischen Städten möglich, Bargeld mit einer Kreditkarte an Automaten abzuheben – diese sind auch relativ weiträumig vorhanden. In ländlichen Gebieten wird es allerdings sehr schwierig oder sogar unmöglich, da dort Geldautomaten sehr rar sind. EC-Karten mit dem Maestro-Logo können ebenfalls genutzt werden, jedoch erheben die Banken hier eine Gebühr, die sich der der Banken in bspw. Deutschland ähnelt. Kreditkarten sind innerhalb Indiens als bargeldloses Zahlungsmittel nicht flächendeckend verbreitet. Man kann sie jedoch in Großstädten oder gehobenen touristischen Einrichtungen verwenden. Wenn Sie in Indien mit der Karte bargeldlos bezahlen, berechnet Ihre Bank eine prozentuale Gebühr für Fremdwährungseinsatz, die typischerweise zwischen 1% und 1,75% liegt. Zusätzlich verlangt das Geschäft/Hotel manchmal eine Sondergebühr für die Kreditkartenzahlung. Oft ist es also günstiger, Bargeld am Automaten abzuheben und damit zu bezahlen.
Anmerkung: Die indische Regierung hat im November 2016 die bisherigen 500- und 1.000 Rupien-Geldscheine aus dem Umlauf genommen. Neue Geldscheine wurden seitdem sukzessive in Umlauf gebracht. Da es an Geldautomaten und in Wechselstuben noch zu Engpässen kommen kann, wird nachdrücklich empfohlen, eine oder mehrere Kreditkarten mitzuführen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518177528154{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Einkaufen und Souvenirs“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Einkaufen und Souvenirs“][vc_single_image image=“5159″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298815777{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]In den Städten Indiens locken riesige Basare mit verschiedensten Waren, von Spezialitäten der indischen Küche bis zu wundervoll gearbeiteten Kunst- und Kulturstücken. Bunte, warme Steppdecken, von Hand bedruckte Stoffe, vielfarbige Schals, mit kleinen Spiegeln versehene, bestickte Kleider, Goldornamente, Messingwaren, Silberschmuck, Teppiche, geschnitzte Stühle, Kamelsättel und vieles mehr locken das Auge an den vielfältigen Ständen. Viele kleine Kunstarbeiten, wie bspw. Figuren, Schmuck, Keramiken oder Tücher eignen sich super als Souvenirs oder Geschenke für Daheimgebliebene. Besonders sind auch die vielen kleinen Stände, die gleichzeitig als Werkstätten fungieren und man den Indern beim Fertigen unter freiem Himmel praktisch zusehen kann. Gerade auf solchen Basaren ist es größtenteils nicht möglich mit Karten zu zahlen. Sie sollten darum lieber immer Bargeld dabei haben. Außerdem kann es sich in Indien auch oftmals lohnen, um Preise zu feilschen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179008786{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Essen und Trinken“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Essen und Trinken“][vc_single_image image=“5363″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312264017{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Eine einheitliche Kochkultur sucht man in Indien vergebens. Genauso vielfältig wie Sprachen und Menschen gestaltet sich auch das Essen. Viele Regionen bieten besondere Speisen, Zutaten, Essgewohnheiten oder besondere Zubereitungsarten. Der Fleischverzehr ist in Indien, verglichen mit bspw. Europa, relativ niedrig. Viele Hindus leben vollständig vegetarisch, wogegen bei Muslimen Hühnerfleisch sehr beliebt ist. Bekannt ist vielleicht auch, dass viele Inder den Verzehr von Rindfleisch ablehnen. Grundnahrungsmittel sind hier Reis und verschiedene Sorten von Brot, die gern mit Linsen, Kichererbsen, Mungbohnen und anderen Hülsenfrüchten angereichert serviert werden. Gewürze wie bspw. Curry sind unverzichtbar bei der Zubereitung. Milchprodukte wie Joghurts sind ebenfalls gängige Zutaten vieler Speisen und Soßen. Beliebte Getränke sind Tee, Kaffee, Fruchtsäfte und Milchgetränke (z.B. Lassis).Viele Inder lehnen außerdem aus religiösen Gründen den Genuss von Alkohol ab bzw. ist es in manchen Landesteilen sogar offiziell untersagt.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179255177{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Elektrizität“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Elektrizität“][vc_single_image image=“3315″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312728732{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]In Indien werden die Steckdosen Typ C, D und M verwendet. Die Netzspannung ist 230 V und die Frequenz ist 50 Hz. Sie brauchen einen Reisestecker-Adapter fur Steckdosen Typ D und M, wenn Sie in Deutschland wohnen. Sie können Sie Ihre Elektrogeräte in Indien benutzen, da die Netzspannung (230 V) identisch ist als in Deutschland.
Um sicher zu sein, überprüfen Sie das Etikett auf dem Gerät. Einige Geräte benötigen niemals einen Spannungswandler. Elektrogeräte mit Etikett ‚INPUT: 100-240V, 50/60 Hz‘ sind geeignet für alle Länder der Welt. Dies ist häufig für Ladegeräte von Tabletten/Laptops, Fotokameras, Handys, Zahnbürsten etc.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179466291{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Post Telefon und Internet“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Post Telefon und Internet“][vc_single_image image=“5176″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298848287{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Post: Das Versenden von Briefen und Päckchen innerhalb Indiens oder auch ins Ausland ist grundsätzlich möglich, jedoch kann man keine konkrete Versanddauer angeben. Es kommt hierbei vielmehr auf den Ort an, an den man es schicken bzw. von dem man es verschicken möchte. Generell gilt: in Städten wird schneller versandt als in ländlichen Gebieten. Indien hat mehrere Postunternehmen, die in der Regel miteinander kooperieren, um ein gutes Versandsystem zu gewährleisten.
Telefon: Auch im Bereich Telefon und Telekommunikation im Allgemeinen ist in Indien eine teilweise sehr starke Differenz zwischen Stadt und Land spürbar. Die Mobilfunkanschlüsse haben die Festnetzanschlüsse hier ebenfalls bereits überholt. Auf indischen Straßen findet man sogenannte „Public Call Offices“, die ähnlich wie Telefonzellen funktionieren. Man betreibt sie allerdings weniger mit Münzen, stattdessen mit individuellen Zahlungen am Stand. Je nach Inlands-oder Auslandsgespräch, muss man unterschiedliche Public Call Offices benutzen.
Internet: Das Internet ist in Indien ebenfalls verbreitet und seit 2008 nutzen es rund 70 Mio. Menschen. Eine Besonderheit des indischen Internets: ungewöhnlich viele verschiedene Zeitungen nutzen es als Kommunikationsplattform. Sicher ist diese Art von Wandel bei Zeitungen weltweit keine Neuheit mehr, dennoch gibt es in Indien die meisten. Internetcafés sind besonders in Städten in letzter Zeit unglaublich populär geworden. Es gibt für diese Art von öffentlicher Internetnutzung sogar viele Programme von Unternehmen, die sich mit Cloud- oder Streamingdiensten beschäftigen, um auch Menschen ohne eigenen Computer den Zugang zu ermöglichen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179572612{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Fotografieren“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Fotografieren“][vc_single_image image=“3317″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298862847{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Von Indien hört von oft, dass es ein wahres Paradies für Fotografen sei. Besonders die Vielfältigkeit der Landschaften, Kulturen und Menschen ergeben natürlich tolle Motive. Außerdem ist es in Indien fast nirgendwo verboten oder unerwünscht zu fotografieren. Die Inder gelten sogar als sehr fotogenes Volk, welches sich gern in Komposition mit Ausländern aller Art ablichten lässt. Sollten sie sich einmal unsicher sein, ist freundliches Nachfragen meist der Schlüssel zum Foto-Erfolg.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518179675272{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Uhrzeit“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Uhrzeit“][vc_single_image image=“3341″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ offset=“vc_hidden-xs“][vc_empty_space height=“50px“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519312712371{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Die Zeitverschiebung in Indien beträgt +5:30 Stunden. Die Differenz bleibt in Sommer- und Wintermonaten identisch, da keine Zeitumstellung durchgeführt wird.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518180078333{background-color: #efefef !important;background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Straßenverkehr und Verkehrsmittel“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Straßenverkehr und Verkehrsmittel“][vc_single_image image=“5180″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519298878360{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;}“][vc_column_text]Indien besitzt ein gewaltiges aber stellenweise ungleich verteiltes Straßen- und Eisenbahnnetz. Wegen des großen Bevölkerungswachstums und mangelnder Planung in Verkehrs- und Städtebau, ist das Netzwerk oft stark überlastet. Neben dem Personenverkehr herrscht auch ein ziemlich starker Güterverkehr zu Land, Luft und Wasser. Das indische Straßennetz umfasst eine Länge von 3,3 Millionen Kilometern, wovon nur etwa die Hälfte asphaltiert ist. Der Verkehr setzt sich vor allem aus Mopeds, Personenkraftwagen, Autorikschas, Bussen sowie Fahrrädern zusammen. In manchen Ballungsräumen sind Gütertransporte aufgrund der Enge nur zu Fuß möglich.
Offiziell herrscht in Indien Linksverkehr. Allgemeine Verkehrsregeln gibt es in der Theorie, aber in der Praxis verschwimmen sie durch das gewaltige Verkehrsaufkommen oft. Umsichtigkeit ist hier gefragt. Oft wird sich mit Lichthupe verständigt, die so viel bedeutet wie: Aus dem Weg!
Busse sind ein häufig vorkommendes und sehr gut genutztes Verkehrsmittel. Sie sind in mehreren Linien innerhalb der Stadt, aber auch als Überlandbusse zu finden. Sie sind eine vergleichsweise günstige Alternative zum selbst fahren und verkehren in Städten im 15-30 Minuten Takt. Fernstraßen sind größtenteils zweispurig.
Das Schienennetz Indiens ist ebenso stark unterschiedlich ausgebaut. In Städten fahren Bahnen, die ähnlich wie ein deutsches S- oder U-Bahn-System aufgebaut sind. In ländlichen Gebieten dagegen gibt es oft keine Bahnverbindungen, die wie in Deutschland funktionieren. Man hat hier aber trotzdem die Möglichkeit, wenigstens einmal am Tag eine Bahn zu nutzen, die fast alle Orte anfährt. Besonders zur Rush-Hour können die öffentlichen Verkehrsmittel enorm überfüllt werden.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row][vc_row full_width=“stretch_row“ css=“.vc_custom_1518180188539{background-position: center !important;background-repeat: no-repeat !important;background-size: cover !important;}“ el_id=“Gesundheit“][vc_column][vc_empty_space][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″ css=“.vc_custom_1472585093227{padding: -10px !important;}“][slzexploore_core_block_title_sc style_title=“2″ title_color=“#666666″ show_line=“2″ title=“Gesundheit“][vc_single_image image=“5128″ img_size=“350×200″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″ css=“.vc_custom_1519306885063{padding-top: 20px !important;padding-right: 20px !important;padding-bottom: -10px !important;padding-left: 20px !important;background-color: rgba(255,255,255,0.75) !important;*background-color: rgb(255,255,255) !important;}“][vc_column_text]Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und gegebenenfalls zu vervollständigen. Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Polio (Kinderlähmung), ggf. auch Masern, Mumps, Röteln (MMR) und gegen Influenza (Grippe) und Pneumokokken.
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Gefährdung auch gegen Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken-Meningitis ACWY und Japanische Encephalitis empfohlen. Auskünfte über Infektions- und Impfschutz und Prophylaxemaßnahmen sind bei Gesundheitsämtern, reisemedizinisch erfahrenen Ärzten, Tropenmedizinern (etwa: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (Tel. 040/42818-0, 24 Stunden täglich), reisemedizinischen Informationsdiensten oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erhältlich. Das Auswärtige Amt hält auch Informationen bereit.
Darüber hinaus ist es ratsam, eine Reiseapotheke mit in sein Gepäck zu packen, in der ein Mittel gegen Durchfall auf keinen Fall fehlen sollte.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space height=“20px“][/vc_column][/vc_row]