Das Beste zum Schluss! (Königsetappe 3)

An den Hängen des Himalaya, 14.03. bis 07.04.2013

87 km von Daman nach Kathmandu. Eine Etappe mit vielen Überraschungen

Am Morgen hatten wir diesen Ausblick auf den Himalaya:
Morgengruss

Der Manaslu grüßte uns besonders:
Manaslu

Ein entspannter Morgen folglich für einen entspannten Tag! Ausrollen war das Stichwort. Tour d`Honeur machte als Motto die Runde. Tendenziell bergab, hatte ich nur gesagt, und aufmerksame Blogleser wissen ja, was damit gemeint ist. Am Ende des Tages sind wir tatsächlich 1.000 Höhemeter mehr bergab als bergauf gefahren. Also 2.500 Meter bergab und 1.500 Meter bergauf. Das sagt eigentlich schon alles.

Die Etappe war die Quintessenz der ganzen Tour. Anspruchsvoll, landschaftlich atemberaubend, voller Überraschungen (eine Drei-Kilometer-Abfahrt auf höchst steiler Geröllstrecke, das beste Mittagessen der Tour, atemberaubende Aufstiege und Aussichten), abwchslungsreich, und eine Spätankunft in Kathmandu. Wobei eine Dämmerungsfahrt durch die Stadt fast angenehmer ist als eine Tagestour.

Um 19:00 Uhr rollen wir geschafft aber glücklich in die Hoteloase ein, köpfen unser letztes Schmutzbier und lassen uns nach einer ausgiebigen Dusche das ausgezeichnete Newari-Essen aus der Hotelküche schmecken.

Schön war es, Spass hat es gemacht und morgen gibt es das finale Fazit zur Tour!


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Wanderung entlang des Yangtze

Chinesische Landpartie, 23.03. bis 14.04.2013

Ca. 16 km Wanderung von Daju zum Guesthouse im Walnut Garden

Wir verlassen Lijiang am frühen Morgen und fahren etwa drei Stunden nach Daju um von dort aus unsere Wanderung zum heutigen Schlafort zu beginnen.

Wir essen Nudelsuppe in einem kleinen Familienrestaurant, welches von endlosen Bergketten umgeben ist. Entlang des Yangtze sehen wir hin und wieder einige Hirten mit ihren Ziegen. Um auf die gerade Strecke zu kommen, die uns entlang des Flusses direkt zu Sean’s Guesthouse führt, müssen wir erst einmal den Yangtze überqueren. Ein Einheimischer des Dorfes bringt uns mit seinem Boot über den Fluss.
Nun wandern wir auf gut asphaltierter Straße, bei praller Sonne und starkem Wind. Wir befinden uns auf ca. 2.000 m Höhe; die Luft ist dünn und trocken.

Bei Sean angekommen, trinken wir unser Schmutzbier und genießen den Blick auf die Berge…

Weitere Fotos von der Tour werden übrigens fast täglich von dem Mitreisenden Ralf Kränzlein hochgeladen und können unter diesem Link angesehen werden.
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